Susanne Ackermann

Redakteurin Psychologie Heute

Susanne Ackermann ist Diplom-Psychologin. Sie studierte zudem Journalistik und Public Relations und arbeitete als freiberufliche sowie angestellte Journalistin und PR-Beraterin. Sie produziert die Psychologie Heute-Rubrik „Studienplatz“, sucht Autorinnen und Autoren für „Störgefühl“-Texte und ist zuständige Redakteurin für das Psychologie Heute-Dossier.

Mein Lieblings-Psychologe: Jakob Müller, weil er hervorragend schreibt und Themen aus der Psychologie so gut auf den Punkt bringt.

Beiträge von Susanne Ackermann
Dankbarkeit und Lebenszufriedenheit bedingen sich gegenseitig. Steigt das eine, steigt auch das andere, wie eine Studie zeigt.
Welche Entscheidungen machen uns zufrieden? Am ehesten die, welche unserem wahren Selbst entsprechen, wie eine Studie zeigt.
Schwierige Ereignisse verändern unsere Sicht auf die Welt und auf uns selbst. Sie machen uns also weise, wie eine Studie zeigt.
Manche Menschen misstrauen ihrem Gedächtnis. Offensichtlich wollen sie auch gar nicht so genau wissen, was wirklich passiert ist.
Wer sein Verhalten nicht flexibel an Veränderungen anpassen kann, büßt an Wohlgefühl ein. So konnte Psychologe Marlon Westhoff das erforschen
Viel Selbstdisziplin ist unangenehm und zwanghaft? Nicht unbedingt, wie eine Studie zeigt. So kann uns ein strukturiertes Leben glücklich machen
Ewiges Vor- und Zurückscrollen in der Online-Mediathek. Wer denkt, sich beim Zappen weniger zu langweilen, irrt sich, wie eine Studie zeigt.
Gibt es tatsächlich Menschen, die besondere Freude daran haben, intensiv nachzudenken? Wohl eher nicht, wie eine Studie nahelegt.
Sind das Fakten oder reine Überzeugung? Kognitionspsychologe Stephan Lewandowsky erklärt, warum Menschen oft Authentizität mit Ehrlichkeit verwechseln
Kinder, die an Musikprogrammen teilnehmen, sind empathischer als ihre Mitschüler. Was die Stimmlage damit zu tun hat, klärt eine Studie.
Wer die eigenen Emotionen gut erkennt und verarbeitet, zeigt eine flexible Herzrate. Das ist gut für unsere Gesundheit, so eine Studie.
Sind Bewusstsein und Körper nicht im Einklang, schadet das der psychischen Gesundheit. Ob das zu einer Essstörung führen kann, untersucht eine Studie.
Zu teuer, zu weit weg, kein freier Platz – das Finden eines Psychotherapieplatzes ist mühsam. Vanessa Pantle hat erhoben, wie es Suchenden ergeht.
Manche Männer haben keinen Dating-Erfolg und machen die Frau dafür verantwortlich. Wie es zu dieser misogynen Einstellung kommt, zeigt eine Studie.
Das Kind möchte nicht mehr zur Schule gehen. Was steckt wohl dahinter? Warum es selten eine ausgeprägte Angststörung ist, zeigt eine Studie.
Junge Menschen sind häufiger single – und glücklicher. Wie Alter und Beziehungsstatus die allgemeine Zufriedenheit beeinflussen, erforscht eine Studie.
Negative Emotionen und eine pessimistische Einstellung machen Prüfungsangst schlimmer. Und zwar egal, wie frühere Noten ausgefallen sind.
Menschen mit einer sozialen Angststörung haben große Angst davor, abgelehnt zu werden. Dahinter steckt eine tiefe Scham, wie eine Studie zeigt.
Furcht, Verzweiflung, Trauer: Viele junge Menschen leiden unter Klimaangst, wie eine große internationale Studie zeigt.
Ich will mich lieber nicht gut fühlen: Es gibt Menschen, die positiven Emotionen aus dem Weg gehen. Warum das so ist.
Die Beziehungszufriedenheit schwankt während der Partnerschaft. Ab welchem Wert es meist zur Trennung kommt, erklärt Paartherapeutin Janina Bühler.
„Du hast ja keine Ahnung, wie viel ich zu tun habe.“ Eine Studie fand heraus, warum es bei Arbeitskollegen so schlecht ankommt mit Stress zu prahlen.
Das Wort „Bitte“ zu sagen, gilt als höflich. Doch verwenden wir es bloß, um unser Gesicht zu wahren oder steckt eine weitere Intention dahinter?
Wir nähern uns den US-Wahlen 2024. Der Trump-Personenkult scheint stärker denn je. Seine Politik spielt dabei eine Nebenrolle, so eine Studie.
Psychoanalytiker Rainer Gross über einen Zwiespalt der Arbeitswelt und wie wir damit umgehen können
Wenn uns jemand achtsam zuhört, muss er auch unsere Meinung teilen. Falsch! Warum wir das trotzdem so gerne annehmen, zeigt eine Studie.
„Warum kann ich keine Vornamen sagen?“ Eine Studie untersuchte die Alexinomie genauer. Was sie über Symptome, Coping und Ursprung herausfand
Wir alle hegen Erwartungen zu unserem Arbeitsaufwand. Was aber, wenn doch mehr anfällt? Wie sich das auf unsere Emotionen auswirkt, zeigt eine Studie.
Manche Vielleserinnen und -leser brauchen nicht ständig neue Bücher – sie sind damit zufrieden, ein Buch, das sie lieben, immer wieder zu lesen.
Um Unterrichtsstörungen vorzubeugen, sollten Klassenregeln vorgegeben werden. Wovon ihre Einhaltung abhängt, erforscht eine Studie.
Ist Mama glücklich oder traurig? Ab wann Kleinkinder Empathie zeigen und was die Voraussetzung dafür ist, zeigt eine Studie.
Die psychologische Forschung muss an die Herausforderung des Klimawandels angepasst werden. Was „Kipppunkte“ damit zu tun haben, erklärt Lilla Gurtner.
Menschen mit Depression neigen zum Pessimismus und es fällt ihnen oft schwer, Konflikte zu lösen. Was dann helfen kann. 
Wer optimistisch ist und die Dinge meist positiv sieht, lebt angenehmer. Aber ist er auch widerstandsfähiger? Es sieht danach aus.
Wir alle haben unerfreuliche Gedanken und Gefühle. Wenn wir das akzeptieren, dann geht es uns besser.
Es gibt verschiedene Techniken, mit denen wir unsere schlechte Laune aufbessern können. Welche wir dann wirklich anwenden, ist gar nicht so wichtig.
Menschen, die gerne und viel tanzen, haben eine gute Kontrolle über ihren Körper. Aber auch über ihre Emotionen? Was eine Studie dazu herausfand
Bus verpasst, Tee verschüttet: Solche Ärgernisse erzählen wir gerne dem Partner. Wie Jammern auf Dauer die Beziehung beeinflusst, zeigt eine Studie.
Die Zahl der Krankenstände aufgrund psychischer Erkrankungen steigt. Psychologin Margrit Löbner über die gesundheitlichen Risikofaktoren des Arbeitens
Viele Stunden in digitalen Medien zu verbringen, kann unser Wohlbefinden verschlechtern. Eine Studie erforscht, ob „Digital Detox“ dagegen hilft.
Wieso bleibt Verachtung unter Schülern so oft unbestraft? Eine Studie ermittelt, warum pädagogische Intervention bei Hatespeech-Vorfällen ausbleibt.
Menschen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung tun sich schwer soziale Situationen und das Verhalten anderer einzuordnen. Das zeigt eine Studie.
Das Problem erscheint plötzlich noch komplexer als zuerst vermutet? Warum Psychotherapie die Belastung kurzfristig erhöhen kann, erklärt Lutz Wittmann.
Die Heldenrolle dominiert vor allem in Krisenzeiten. Aber wie sieht so eine heldenhafte Person aus? Das fragte eine Studie zu sozialem Wandel.
Werden ihre Vorurteile aufgedeckt, reagieren viele Menschen mit Abwehr. Meist ist das eine Schamreaktion, wie Forschende herausgefunden haben.
Dass manche Kinder mehr sprechen als andere, hat weder etwas mit Nationalität noch Bildung zu tun. Woran es tatsächlich liegt, zeigt eine Studie.
Was tun bei extremistischen Äußerungen in der Therapie? Psychiater Marc Allroggen hat ein Lernprogramm entwickelt, das Behandelnde darauf vorbereitet.
Wer zu wenig schläft, ist im Durchschnitt ängstlicher als seine ausgeschlafenen Mitmenschen. Eine Studie zeigt, warum das so ist.
Verstehen wir die Urteile und Entscheidungen, die Menschen treffen, besser als die von Algorithmen? Offensichtlich nicht, zeigt eine Studie.
Kinder lernen erst im Lauf der Zeit, sich in andere hineinzuversetzen. Forschende meinen jetzt: Sie können das erst mit sechs oder sieben Jahren.
Was interessiert Narzisstinnen und Narzissten an anderen Menschen? Hauptsächlich deren Wunsch nach Status und Macht.
Einladungen abzulehnen, fällt uns oft schwer. Bei einer guten Absage kommt es auf die Begründung an, wie Forschende zeigen konnten.
Manche Menschen können ihren Ärger nicht ausdrücken. Solche Aggressionshemmungen fördern depressive Symptome, wie eine Studie zeigt.
Psychologe Vincent Mustapha erklärt, was eine „vollständige Tätigkeit“ ist und warum dieses Konstrukt als Ziel guter Arbeitsgestaltung gelten sollte.
Schnellere und bessere Ergebnisse aufgrund von Ritalin? Ein solches Gehirndoping hat doch eher eine gegenteilige Wirkung, wie Forschende erkennen.
Psychoanalytiker Wolfgang Hegener erklärt im Gespräch, warum Antisemitismus nie eine Meinung ist – und immer mit deutscher Schuldabwehr zu tun hat.
Sind wir verärgert, kann uns das motivieren. Bei manchen Aufgaben wirkt eine solche Aufbruchsstimmung jedoch eher gegenteilig, so eine Studie.
„Ich möchte doch nur das Beste für dich!“ Sind Eltern in ihrer Erziehung perfektionistisch, kann das langfristig schaden, wie eine Studie zeigt.
Kann man eine zukünftige Zwangseinweisung für sich selbst planen? Matthé Scholten über eine moderne Verfügung, inspiriert von griechischer Mythologie
Anti-Impf-Debatten und Klimawandel-Leugnung stützen sich auf Fehlinformation. Das schadet der Demokratie, ermahnen Forschende.
Die Folgen von verbaler Gewalt an Kindern sind erheblich. Warum wird das so oft übersehen? Acht Forschende fordern eine diagnostische Differenzierung.
In den sozialen Medien wird immer häufiger zum Protest aufgefordert. Was motiviert Menschen, tatsächlich auf die Straße zu gehen?
Organspendende retten Leben – ihre Identitäten bleiben jedoch anonym. Facharzt Georgios Paslakis über die magischen Gedanken der Organempfänger
Wir werden im Laufe der Lebensjahre immer ängstlicher, wie eine Längsschnittstudie zeigt. Was sind die Gründe für den stetigen Anstieg des Angstlevels?
Kann man zu viel Freizeit haben? Man kann, wie ein Forschungsteam herausgefunden hat. Warum es auch bei unserer freien Zeit auf die Dosis ankommt.
Beim Lesen entspannen wir uns. Und zwar auch dann, wenn wir die Lektüre eigentlich zu schwierig finden, wie ein Experiment zeigt.
„Mein Job ist sinnlos!“ Die Bullshit-These zeigt, welche Berufe unnötig und schädlich sind. Und sie scheint richtig zu sein, so eine Studie.
Halluzinogene Pilze gegen Depressionen? Eine Studie erforschte die therapeutische Wirkung von Psilocybin. Und die Ergebnisse sind vielversprechend.
Klimaschutz: Es ist nicht einfach konsequent nachhaltig zu leben. Frau Henns Studierende erhoben Daten dazu – und lernten Wichtiges über die Forschung.
Kein Glück in der Liebe? Dafür kann es viele Ursachen geben. Eine Studie untersucht, was unsere Persönlichkeit über unser Beziehungsglück aussagt.
Sind wir zufrieden, dann sind wir hilfsbereiter und gesünder. Aber nur in westlichen Kulturen oder auf der ganzen Welt? Das fragte sich eine Studie.
Werdende Väter haben, ebenso wie die Mutter, Liebe zum Ungeborenen. Bei ihnen ist die Bindung jedoch von einem Kriterium abhängig, so eine Studie.
Strahlen ins Gehirn gegen psychische Erkrankungen? Nichtinvasive Hirnstimulation ist eine tolle ergänzende Therapieoption und harmlos, so Moritz Maier.
Blindheit verstärkt die Kapazität der übrigen Sinne. Doch nehmen blinde Menschen auch ihren eigenen Körper stärker wahr? Eine Studie bringt Aufschluss.
Persönlichkeitswachstum braucht oft eine Veränderung der eigenen Eigenschaften. Aber ob uns das im Nacheffekt zufriedener macht, legt eine Studie nahe.
Wir fühlen uns von unseren Haustieren geliebt und verstanden. Aber hilft uns das psychische Störungen zu überwinden? Das hinterfragt folgende Studie
Unsere Sicht auf unser Umfeld ist ständig durch Überzeugungen getrübt. Was man machen kann, um offener durch die Welt zu gehen, zeigt Aileen Oeberst.
Verletzungen, Zerstörungen, Tod: Welche psychischen Auswirkungen das Leben im Krieg auf die ukrainische Bevölkerung hat, zeigen bereits einige Studien.
Wirkt sich die Ozonbelastung am Wohnort auf die Entwicklung von Depressionen aus? Forschende haben dies am Beispiel von Jugendlichen untersucht.
Depressive Menschen empfinden Beziehungskonflikte als belastender – auch die geringfügigen. Das hat Auswirkungen auf die Partnerschaft.
Können unelastische Faszien zu Depressionen führen? Forschende haben den Zusammenhang in zwei Studien untersucht.
Das Design eines Raums hat nicht nur etwas mit Ästhetik zu tun. Architektur kann psychische Bedürfnisse erfüllen, so Michael Heinrich.
Völlig impulsiv und realitätsfern erscheinen solche Meinungen. Eine Studie untersuchte, warum manche Menschen zu Verschwörungsdenken neigen.
Auswirkung von Gewichtszunahme auf unsere Psyche: Adipositas erhöht wohl das Risiko an einer psychischen Störung zu erkranken, wie eine Studie zeigt.
Die Welt durch eine Brille der Einsamkeit: Eine neurowissenschaftliche Studie zeigt, dass einsame Personen ihre Umwelt anders verarbeiten.
Psychische Symptome führen zu Stress. Stress wiederum verschlechtert die Symptome. Eine Studie erforschte die sogenannte "Stress Generation Theory".
Sitz, platz und bleib: Aber kann der beste Freund des Menschen noch mehr für ihn tun als ihm zu gehorchen? Juliane Bräuer über ihre Forschung mit Hunden
Der Partner geht auf Distanz und wir fühlen uns deshalb wertlos. Warum manche Menschen dann eine obsessive Kontrollsucht entwickeln, zeigt eine Studie.
"Gerne die Welt bereisen, aber bitte allein!" Eine Studie zeigt, wie Soloreisende Selbstgespräche nutzen, um sich zu unterhalten und zu entwickeln.
Warum Paare, die sich für modern halten, sich im Alltag mit Kindern ganz anders verhalten, zeigt eine Studie mit Doppel-Verdiener-Paaren.
Wenn wir uns im Job daran gehindert fühlen, uns zu engagieren, fangen wir an uns zu langweilen – und das führt zu Stress.
Fiona Kazarovytska und Roland Imhoff forschten über kollektiven Narzissmus und unser Verhältnis zur NS-Vergangenheit.
Der Psychoanalytiker Cord Benecke erklärt, wie Narzisstinnen und Narzissten die Welt erleben – und wie es ist, wenn man vor der eigenen Scham wegläuft
Psychologie Heute-Redakteurin Susanne Ackermann erzählt, wie sie versuchte, mit dem Neid und der Wut ihrer Mutter zurechtzukommen
Wird ein Narzisst kritisiert, muss er seine hochkochenden Gefühle zügeln. Eine Studie zeigt, wie sich die versteckte Wut trotzdem erkennen lässt.
Wenn Ideen nicht mehr der Realität entsprechen und Betroffene belasten: Samya Korff und Tania Lincoln über Wahnüberzeugungen und ihre Therapiechancen
Erhöhte Suizidalität: Wie eine geminderte Entscheidungsfähigkeit dazu führt, häufiger an den Freitod zu denken, zeigt folgende Studie zu Depressionen.
Auf lange Zeit der Unzufriedenheit folgt eine Affäre: Ob Untreue das ursprüngliche Glück in der Partnerschaft wiederherstellen kann, zeigt eine Studie.
Warum narzisstische Personen manchmal unvermittelt andere angreifen und warum das etwas mit unbewusstem Narzissmus zu tun hat.
Wir nehmen es wahr, wenn wir uns in der Beziehung langweilen - weil wir auf Signale achten, ob etwas nicht Ordnung ist.
Wer bei der Arbeit fast nur noch mit Künstlicher Intelligenz kommuniziert, leidet womöglich mehr darunter als bisher bekannt. Dies zeigt eine Studie.
Es ist schön, wenn man mit Kolleginnen oder Kollegen befreundet ist. Forschende zeigen nun, dass es ein kleine Nebenwirkungen gibt.
Die Beziehung leidet, wenn einer von beiden eine psychische Störung entwickelt – das Trennungsrisiko steigt. Dafür gibt es verschiedene Gründe.
Das nächste Urlaubsziel, die neue Couch: Menschen in Beziehungen treffen jede Menge Entscheidungen. Wie gleichberechtigt läuft das heute ab?
Manche Menschen gehen romantischen Verabredungen und Flirts aus dem Weg. Sie haben Angst, andere zurückzuweisen und zu enttäuschen.
Obwohl die meisten sich in ihrer Beziehung Treue wünschen, gehen relativ viele Menschen fremd. Was hält uns von einem Seitensprung oder einer Affäre ab?
Es ist schwer sich bewusst mit traumatisierenden Erinnerungen zu konfrontieren. Doch gerade das kann für Kinder mit PTBS besonders hilfreich sein.
Zwei Psychologinnen erklären, was hinter dem dringenden Wunsch nach Großelternschaft steckt.
Warum sind uns Menschen, denen wir in gewissen Merkmalen ähnlich sind, so sympathisch? Eine Studie zum Glauben an ein „wahres Selbst“ bringt Antwort.
Haben wir Angst davor, dass Psychotherapie uns verändern könnte, verhindert das den Therapieerfolg. Diesen Effekt erforschte folgende Studie
Forschende stellten fest, dass ein schon vorhandenes Burnout die Resilienz schwächte und zusätzliche Belastungen nicht mehr so gut gemeistert wurden.
Wenn Arbeitgebende ihren Mitarbeitenden erlauben, zu Hause zu arbeiten, steigt das Vertrauen in sie. Das zeigt eine Studie.
Warum Zeitdruck nicht gleich Zeitdruck ist. Ob er uns stresst, hängt von den Umständen ab und davon, ob wir überhaupt Zeit haben, darüber nachzudenken.
Nicht nur in der Medizin ist die Zahnhygiene besonders wichtig. Eine neue Onlinestudie zeigt ihre Relevanz in der Früherkennung mentaler Probleme.
Nur zu gerne geben wir unsere Abneigung zu diversen Themen preis. Ab wann spricht man aber von Hass? Drei Studien kamen zu einem klaren Ergebnis.
Schadet Egoismus dem Zusammensein in einer Gruppe? Nicht wenn es alle sind, meint Clemens Bechinger im Interview über Computernetzwerkmodelle.
Ob Gitarre oder Gesang: Einige Menschen sind besonders musikalisch. Eine Studie hat untersucht, was Musizieren mit einer belasteten Psyche zu tun hat.
Manchen Menschen ist es nicht so wichtig zu gewinnen. Sie möchten nicht, dass andere wegen ihnen Nachteile haben, dies zeigt eine Studie.
Wenn man am Abend das Gefühl hat, tagsüber nicht sozial genug gewesen zu sein, schadet das dem Privatleben.
Sehen Kinder und Erwachsene Bösewichte in Filmen und Büchern unterschiedlich? Diese Studie liefert erste Erkenntnisse.
Christoph Liel erklärt im Interview, welche drei dysfunktionale Erziehungsweisen man unterscheidet und wie sich diese auf Kinder auswirken
Menschen fühlen sich von anderen immer häufiger und langfristig behandelt wie ein kleines Kind. Das ergab nun eine erste großangelegte Studie.
Uns vor negativen Gefühlen aufgrund politischer Nachrichten zu schützen, ist psychologisch sinnvoll, kann aber verhindern, dass wir uns engagieren.
Immer mehr Menschen wollen im Job etwas Sinnvolles tun. Aber Einkommen und Sicherheit sind für die meisten doch noch wichtiger.
Manche sind auch während der Arbeitszeit privat im Internet beschäftigt. Das kann, muss aber nicht immer mit dem Job zu tun haben.
Wer hohe Erwartungen hat, erreicht zwar seine Ziele besser. Auf Dauer zufrieden macht das aber nicht.
Narzisstische Eltern übertragen unerwünschte Gefühle wie Angst, Scham oder Ärger auf ihre Kinder. Eine Studie fand heraus, welche Folgen das haben kann.
Menschen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung fühlen sich schneller zurückgewiesen als andere. Johannes Heekerens erklärt, warum das so ist.
Auch bindungsängstliche Menschen gehen feste Partnerschaften ein. Eine Studie fand heraus, was es braucht, damit diese gelingen kann.
Wir fühlen eine innere Befreiung, wenn etwas Unerwünschtes doch nicht eintritt. Über Erleichterung im Alltag und ob sie ein Gegenstück zur Reue ist.
Bei der Arbeit verhalten sich viele „politisch korrekt“, weil sie Kolleginnen und Kollegen nicht kränken wollen. Dies zeigt eine Studie erstmals.
Eine schwierige Prüfung kann uns Sorgen bereiten – insbesondere für jene mit Prüfungsangst. Warum ausgerechnet Lernstrategien dagegen helfen können.
Jugendliche stecken in einer turbulenten Lebensphase, in der sie Rückhalt benötigen. Eltern können ihnen diesen geben – unter bestimmten Umständen.
Ab und zu müssen wir andere Menschen zurückweisen. Doch nicht allen fällt das leicht. Eine Studie hat untersucht, woran das liegen könnte.
Wir konsumieren zu viel, es ist klimaschädlich und sinnlos. Stimmen diese Vorwürfe? Eine Studie zeigt auf, wann Konsum vorteilhaft sein kann.
Rollenkonflikte, unklare Erwartungen, ein schlechtes Arbeitsklima und als unzureichend erlebte Führung können Menschen aus ihrem Job treiben.
Manche sind beim Lernen voller Zuversicht, andere zweifeln an sich. Das hängt vom jeweiligen Selbstbild ab. Welchen Einfluss haben Emotionen darauf?
Eine liebe Berührung eines Freundes verstehen wir auch ohne Worte. Denn auch Berührungen scheinen eine Art Sprache zu sein, wie diese Studie zeigt.
Wer emotional labil ist, kann schlechter mit Stress umgehen und erlebt negative Erfahrungen intensiver. Mit zunehmenden Alter verstärkt sich das sogar.
Haben Frauen bessere Sensoren für Beziehungen? Sind junge Menschen beziehungsunfähig? Franz J. Neyer spricht über die Ergebnisse der Pairfam-Studien.
Depressionen treten in Familien oft gehäuft auf. Woran könnte es liegen, dass Kinder betroffener Eltern auch an der Störung erkranken?
Wer als Kind von seinen Eltern schlecht behandelt wird, hat auch als Erwachsener keine gute Beziehung zu ihnen.
Manche Mädchen und Jungen haben geistig beeinträchtigte Geschwister. Warum hilft das den gesunden Kindern, sich besser in andere hineinzuversetzen? 
Eine Lehrerin berichtet, warum es kaum möglich ist, etwas zu lehren und zugleich alle Vorgaben einzuhalten, ohne in Stress zu geraten.
Schöne Erinnerungen lösen Freude aus. Doch bei Menschen mit Depression ist das nicht unbedingt der Fall, wie diese Studie zeigt.
Vegan zu leben ist eine bewusste Entscheidung. Wie wirkt sich diese auf die Beziehungen aus? Eine Studie ist dem nachgegangen.
Der Kognitionswissenschaftler Uwe Peters erklärt, warum auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler manchmal falsche Schlussfolgerungen ziehen
Die Natur ist ein Ort, an dem viele Menschen auftanken. Doch gleichzeitig nehmen negative Naturerlebnisse zu wie Stiche oder Verletzungen.
Menschen, die oft den Job wechseln, sind schneller unzufrieden und übernehmen stärker die Verantwortung für die eigene Karriere.
Sich beruflich zu vernetzen ist anstrengend: Man sollte sympathisch, bescheiden, aber auch selbstbewusst und kompetent wirken. Spaß macht es trotzdem
Zwei Psychologen stellten fest, dass es einen Zusammenhang zwischen Mobbing und Verschwörungsdenken geben könnte.
Mit Verboten haben viele Menschen ein Problem, wir lassen uns nicht gerne einschränken. Ob wir beim Klimawandel ohne Verbote auskommen, ist fraglich.
Im Stadtverkehr kann es für Fahrradfahrer gefährlich werden. Auf verkehrsberuhigten Straßen fühlen sie sich meist sicherer. Aber ist dem wirklich so?
Hochsensible Menschen nehmen alles intensiver war, werden öfter von starken Gefühlen überschwemmt. Inwiefern spielt Narzissmus dabei eine Rolle?
Eine Frau ohne Kinderwunsch – das zieht oft Diskussionen nach sich. Welche Ursachen tatsächlich dahinterstecken, hat Claudia Rahnfeld erforscht.
Kein Sex ohne Konsens. Erschwert es sexuelle Erregung, ein Nein zu erkennen? Eine Studie hat das beleuchtet.
Heftige Essanfälle gefolgt von Wut auf sich selbst. Das erleben Betroffene von Binge-Eating. Dahinter steckt meist ein Hunger nach mehr.
Bei einer lebhaften Schilderung, erscheinen Bilder vor unserem inneren Auge. Außer bei Menschen mit Afantasie. Was die Ursache dafür sein könnte.
Überzeugte von Verschwörungstheorien sind gegen den Mainstream und finden Zuspruch in ihrer Community. Wie Forschende den Weg dorthin beschreiben.
Seelische Leiden gehen oft mit Schwierigkeiten im Körpererleben einher. Diese können oft Botschaften enthalten, sagt Constanze Hausteiner-Wiehle.
Mitarbeitende haben nicht viele Möglichkeiten, bei missbräuchlicher Führung eine gute Arbeitsbeziehung zu ihren Vorgesetzten zu entwickeln.
Warum Menschen so ungern um die Verlängerung einer Deadline bitten, zeigen fünf Online-Experimente.
Kritische Ereignisse wie Erkrankungen oder Scheidungen beanspruchen uns stark. Wenn im Betrieb Hilfsbereitschaft signalisiert wird, hilft das.
Wir sollten nicht zu viel über schöne Aktivitäten nachdenken, sondern direkt loslegen. Vor allem, wenn wir schlechte Laune haben.
Warum es unserer Psyche guttut, unerfreuliche Gefühle und Gedanken anzunehmen statt sie abzuwehren.
Melissa Hehnen und Dieter Frey erklären das psychologische Konzept des Kontrollverlusts am historischen Beispiel der Weimarer Republik
Nicht selten ist so manche Patientin doppelt so alt wie ihr Therapeut. Wird dadurch die Therapie beeinflusst? Eine neue Studie liefert Erkenntnisse.
Was macht es mit Kindern und späteren Erwachsenen, wenn ihr Geschwisterteil begabter ist und welche Rollen nehmen die Eltern dabei ein?
Es gibt Erziehungsstile, die die Symptomentwicklung bei einer genetischen Disposition für die Borderline-Persönlichkeitsstörung begünstigen.
Psychologinnen und Psychologen in Rumänien entwickelten einen wissenschaftlichen Fragebogen speziell über die Angst vor Krieg.
Werden unsere emotionalen Bedürfnisse nach Nähe oder Autonomie nicht erfüllt, kann uns das zum Weinen bringen. Manchmal weinen wir auch "stellvertretend".
Langeweile finden viele unangenehm. Wenn wir sie nicht mögen, wird es schlimmer und wir langweilen uns häufiger, wie eine Studie zeigt.
Wenn wir bei der Arbeit das Gefühl haben, nicht voranzukommen, sind wir versucht, Abkürzungen zu nehmen und Dinge wegzulassen.
Was der Krieg gegen die Ukraine in Menschen in Polen, Deutschland, Großbritannien und Deutschland auslöste, zeigt eine Studie.
Wie schmerzhaft es ist, wenn sich Menschen in digitalen Chats plötzlich nicht mehr melden, zeigt eine neue Tagebuch-Studie.
Gedächtnis: Eine Studie des Max-Planck-Instituts gibt Einblicke, wie wir unsere Erinnerungen beeinflussen können, um aktiv zu vergessen.
Studienplatz: Eine Studie aus den USA zeigt auf, wann wir uns in Social Media (weniger) verlieren
Peter Fonagy, Professor für Psychologie, setzt sich für eine andere Nomenklatur der Persönlichkeitsstörung ein. Lesen Sie im Interview, weshalb
Ob Maßnahmen gegen den Klimawandel oder Rauchverbot: Im Nachhinein identifizieren wir uns oft mehr mit den getroffenen Entscheidungen.
Haben wir tagsüber viele unerwartete und unbekannte Aufgaben, sind wir nach der Arbeit schlecht gelaunt, zeigt eine Studie.
Oft fühlen wir uns unsicher, ob wir in einer Konversation zu viel oder zu wenig sprechen und wie wir ankommen. Warum ist das so?
In der Ukraine kursieren seit Jahren prorussische Falschnachrichten. Werden sie geglaubt? Dieser Frage gingen vier Psychologen nach.
Leistungsgesellschaft: Weil Narzisstinnen und Narzissten oft so erfolgreich sind, werden sie nachgeahmt, sagt der Psychiater Giovanni Stanghellini.
Forscherinnen und Forscher berichten über den massiven Einfluss des Kriegs auf Wohlbefinden und Gesundheit der jüngeren Generation in der Ukraine.
Gewaltprävention: Eine Studie in den Niederlande zeigt, wie durch Workshops die Gewaltbereitschaft der Kinder und Jugendlichen abnimmt.
Achtsamkeit und ihre Grenzen: Warum sie manchmal nicht ausreicht, um unsere Gefühle zu steuern, erklärt Persönlichkeitspsychologin Astrid Schütz.
Eifersucht in der Beziehung: Welche Rolle spielen hier Bindungsstile und welche anderen Faktoren fallen ins Gewicht? Eine aktuelle Studie deckt auf.
Hoch, tief, schnell oder langsam? Unsere Art zu sprechen lässt Rückschlüsse auf die Persönlichkeit zu. Lesen Sie hier, welche >>
Manche Mitarbeitende wollen mehr Anerkennung und Benefits als eine Organisation für richtig hält. Woher das kommt.
Wir mögen helfende oder unterstützende Berufe, aber bei verkaufsorientierten Tätigkeiten sind wir vorsichtig. Was Berufe über Ehrlichkeit sagen.
Warum in Deutschland so viele Menschen Angst vor der Inflation haben, erklärt der Psychoanalytiker Jakob Müller.
Extravertierte und zugleich ambitionierte Menschen werden wieder fit. Eher Gesellige ermüden, wenn sie eine neue Mail bekommen.
Führungskräfte leiden selbst, wenn sie Mitarbeitende anschreien oder kränken. Was löst das in Vorgesetzten aus und wie bewerten sie ihr Verhalten?
Eine zuversichtliche Grundhaltung ging bei Geflüchteten mit etwas geringer ausgeprägten Traumasymptomen einher.
Die Isolation während der Lockdowns schadet unserem Denkvermögen. Doch ist es dadurch auch dauerhaft beeinträchtigt?
Manche Menschen denken gerne nach, sie lösen mit Vorliebe komplexe Aufgaben oder schwierige Probleme. Aber können sie das auch besser als andere?
Selbständige und Führungskräfte arbeiten häufiger exzessiv und zwanghaft, ergab die erste große Studie zum Vorkommen von Arbeitssucht in Deutschland.
Können auch Dreijährige bereits Argumente gewichten? Drei Studien zeigen, wie selbst die Kleinsten schon abwägen.
Manche Kinder benötigen Förderung beim Lesen und Schreiben. Der Psychologe Marcus Hasselhorn zeigt, in welchem Alter man diesen Bedarf schon erkennen kann.
Wann empfinden wir unser Gegenüber als langweilig? Eine Studie zeigt, welche Zuschreibungen wir tätigen.
Was sind Erfolgsfaktoren für ein gutes Leben? Eine Antwort mehrerer Meta-Studien: Die Eigenschaft verträglich zu sein.
Für Menschen, die mit dauerhaften gesundheitlichen Beeinträchtigungen arbeiten, ist es nicht selbstverständlich.
Narzisstinnen und Narzissten nehmen zwar kollegiale Unterstützung an, aber das kränkt sie und sie können nichts zurückgeben.
Die einen entspannen sich im Schwimmbad, andere wurden gerade verlassen oder haben ein berufliches Projekt vermasselt. Was hilft der Seele jetzt sofort?
Warum Streit und Gewalt zwischen Nationen und anderen großen Gruppen so schwer zu lösen sind, erklärt der Politikwissenschaftler Andreas Heinemann-Grüder.
Wir alle können den Wunsch nach einer dominanten Führungsperson entwickeln. Warum, sagt der Politikwissenschaftler Michael Bang Petersen.
Die meisten von uns haben ein positives Selbstbild. Trotzdem brauchen wir korrigierende Erfahrungen. Warum?
Eine Soziologin untersuchte, mit welchen Erwartungen Nationalismus verbunden ist.
Eine Forschergruppe untersuchte, welche Faktoren dazu führen, dass wir Reue empfinden.
Eine Forschergruppe untersuche, welche positiven Effekte das Betrachten von Kunst für uns hat.
Menschen wollen gute Arbeit leisten und gehen entsprechend mit ihren Gefühlen um - so sorgen sie selbst für ihr Wohlbefinden, wie eine Studie zeigt.
Spazierengehen, Laufen, Radfahren, sogar Putzen: Bewegung macht gute Laune, senkt Stress, beugt Erkrankungen vor und hilft beim Denken. Warum ist das so?
Wie unterschiedlich das Selbstverständnis von Führungskräften sein kann, zeigen Interviews mit Professorinnen und Professoren verschiedenster Fachrichtungen.
Viele Menschen leben in Gesellschaften mit dauerhaften gewalttätigen Konflikten. Menschen aus Palästina und Israel wurden befragt, was das mit ihnen macht.
Eine Forschergruppe untersuchte, welche Persönlichkeitsfaktoren damit zusammenhängen, ob wir uns an unsere Träume erinnern.
Eine Forschergruppe untersuchte, inwieweit die Dichte der Bebauung eines Viertels mit der wahrgenommenen Isolation zusammenhängt.
Eine Forschergruppe untersuchte, ob Menschen sich für sofortige, mildere Vergeltung oder spätere, verschärfte Rache entscheiden.
Eine Psychologin erklärt, welche Formen von Mikroaggressionen es gibt und wie sich Betroffene schützen können.
Machiavellistische Menschen streben stark nach Macht und neigen zu unangenehmem taktischen Verhalten bei der Arbeit, wie eine Studie zeigt.
Wer samstags oder sonntags arbeitet, schadet womöglich der eigenen Motivation, wie eine psychologische Studie zeigt.
Der Psychotherapeut und Sozialpsychologe Klaus Ottomeyer erklärt, warum in der aktuellen Situation Angst kein schlechter Ratgeber ist.
Wir alle wollen bei anderen einen guten Eindruck machen. Dass uns das nicht immer gelingt, liegt an den falschen Strategien, die wir dabei anwenden.
Warum können Menschen, die zu Perfektionismus neigen, so schwer zufrieden sein?
Bei neu auftretenden Krisen geraten wir schnell in einem Strudel von negativen Neuigkeiten. Wie man mit Doomscrolling umgehen kann.
Eine Forschergruppe untersuchte, wie sich der wahrgenommene soziale Status von Müttern auf ihre Gesundheit auswirkt.
Ein Soziologe erklärt Einflussfaktoren und wie die Entfremdung von Eltern und Kindern erlebt wird.
Eine Forschergruppe untersuchte, inwieweit die Stigmatisierung mit dem Schweregrad der Depression zusammenhängt.
Eine Forschergruppe hat untersucht, wen soziale Medien besonders an der Arbeit hindern und wem sie guttun.
Wirklich passioniert fühlen sich Menschen bei ihrer Arbeit eher selten. Laut einer Studie arbeiten sehr gewissenhafte Menschen mit mehr Leidenschaft.
Der Mediziner David Kindermann berichtet von seiner Arbeit mit Menschen, die vor Krieg, Verfolgung, Gewalt oder Misshandlung geflohen sind
Entscheiden im Job fordert uns heraus und motiviert. Gleichzeitig kann es aber auch belasten und Angst machen, wie eine Studie zeigt.
Ein Forscher stellt Hypothesen vor, wie sich im Verlauf der Evolution Rhythmus und Tanzen entwickelt haben könnten.
Eine Forschergruppe zeigte, dass sich die Kommunikation der Eltern mit dem Kind nach seinen ersten Schritten ändert.
Ein Mediziner untersuchte, was uns ehrfürchtig werden lässt und wie häufig verschiedene Altersgruppen diese Emotion erleben.
Der Psychologe Martin Wieser befasste sich mit dem so genannten "Göring-Institut", in dem Psychotherapeuten ausgebildet wurden.
Arbeit tut nicht immer gut. Unter bestimmten Umständen aber doch. Wie es Befragten nach einer Krebsbehandlung nach ihrer Rückkehr erging.
So funktioniert es, aber nicht immer. Müssen Mitarbeitende ihre Zusammenarbeit selbst koordinieren, ist zu viel Flexibilität belastend.
In einem Experiment entschieden sich Teams häufiger für falsche Angaben ihres Einkommens, wenn sie die finanziellen Vorteile und das Risiko teilten.
Es hängt vom Wettbewerbsdruck sowie vom Vertrauen im Unternehmen ab, ergab eine Befragung von knapp 5500 Angestellten aus 89 deutschen Firmen.
Zwei Psychologen erklären, in welche Lager sich Bevölkerungsgruppen in Identitätsfragen aufteilen und was diese kennzeichnet.
Eine Forschergruppe beschreibt, wie unsere Ernährungsentscheidungen mit unserer Persönlichkeit zusammenhängen und welche Motive Vegetarier haben.
Eine Forschergruppe beschreibt, wann Menschen ihre Freizeit als erholsam wahrnehmen und was das mit Produktivität zu tun hat.
Psychisch erkrankte Menschen fühlten sich während des Lockdowns deutlich stärker isoliert als andere und hatten ein höheres Stressrisiko.
Das Lesen von Verschwörungsgeschichten rund um Covid-19 kann uns verändern. Dies zeigt eine psychologische Studie.
Wer in einer Beziehung lebt, kommt besser mit den Unwägbarkeiten der Pandemie zurecht. Doch stimmt das immer?
Auf Dauer tut es niemandem gut, wenn Mitarbeitende trotz Erkrankung zur Arbeit kommen. Wie wirkt sich die Pandemie auf Präsentismus aus?
Eine Forschergruppe beschreibt, wie sie herausfanden, dass ärgerliche Reaktionen von Personen auf Vorwürfe für ihre Unschuld sprechen.
Sozialpsychologe Ben Haggerty erklärt, welche Bedingungen zur Isolation von Paaren führen und was sie dagegen tun können.
Eine Forschergruppe untersuchte, wie chronische Schmerzen zurückgehen können.
Trotz Masken können wir die Gefühle anderer einigermaßen „lesen“ – es ist nur nicht ganz so einfach wie ohne, zeigt eine Onlinestudie.
Nüchternes Planen hilft am besten, wenn man sich beruflich verändern will, sagt Arbeitspsychologin Ute-Christine Klehe im Interview.
Vor dem Neuanfang kommt der Abschied, auch im Beruf. Was eine Kündigung ist und warum manche kündigen, aber nicht gehen.
Psychologe Rainer Niermeyer erklärt, warum es im Job nicht um Authentizität geht, sondern darum, dass unsere Rollen zu uns passen.
Im Interview erklärt David Inglis, wie sich eine Dezivilisierung auf Individuen auswirkt und was der Brexit damit zu tun hat.
Eine Forschergruppe wollte wissen, warum manche Menschen sich ihr Leben lang schwertun mit sozialen und persönlichen Beziehungen.
Eine Forschergruppe untersuchte, welche Emotionen uns zum Handeln bringen.
In der Baubranche können Fehler noch mehr Zeitdruck verursachen und Konflikte verschärfen als anderswo. Über psychosoziale Belastungen im Baugewerbe.
Wer hat die tollere Karriere? Posts über die Karrieren andere in den sozialen Netzwerken zu lesen, kann zu Enttäuschung führen.
Politikwissenschaftler Daniel Köhler sprach mit Menschen, die sich über Jahre in rechtsextremistischen Milieus bewegten – und dann den Absprung wagten
Verhaltensforscherinnen und -forscher untersuchten das Verhalten von Hunden gegenüber Menschen, die sie unterstützt hatten.
Die Forscherinnen Camille Rioux und Annie E. Wertz wollten wissen, ab wann Kinder eine Angst vor unbekannten Lebensmitteln entwickeln und warum.
Im Interview erklärt Kobe De Keere, warum die Bewertung von Binge Watching davon abhängt, wer es macht. Die Mittelschicht halte sie dabei für resistent.
Ein Ausrutscher, mit dem wir Kolleginnen und Kollegen kränken könnten, ist eine unangenehme emotionale Erfahrung für uns selbst. Was tun?
Über die Arbeitszeit hinaus beruflich erreichbar sein zu müssen, ist schädlich, betrifft aber nicht den Großteil der Berufstätigen.
Wer das Gefühl hat, im Berufsleben respektiert zu werden, ist loyaler, kooperativer, zufriedener. Was Respekt im Arbeitsleben bedeutet, zeigt eine Studie
Ein Forscherteam untersuchte den Zusammenhang zwischen Feinstaub- und CO2-Belastung in Büroräumen und der kognitiven Leistungsfähigkeit von Angestellten
Der Wirtschaftswissenschaftler Christian Julmi beschreibt, wie sich Double-Bind-Kommunikation von Führungskräften auf Mitarbeitende auswirkt.
Essen, Bewegung und Schlaf beeinflusst, wie wir uns fühlen. Eine Studie beschreibt, wie wir unser Wohlbefinden steigern können.
Sozialwissenschaftler Dierk Borstel berichtet, warum Menschen ihre Wohnung verlieren und wie es ist, obdachlos zu sein.
Viele Menschen regulieren ihre Angst während der Pandemie, indem sie die Nachrichten nicht ernst nehmen oder sie nicht glauben. Welche Gefahren birgt das?
Wenig Kontrolle, hohe Anforderungen und zu wenig Gegenleistungen – solche Bedingungen im Beruf schaden nachweislich der Gesundheit.
Zeitdruck und Komplexität im Job sind kurzfristig in Ordnung. Dauern sie aber zu lange an, führen sie zu belastendem Grübeln, stellten Psychologen fest.
Wir leben in einer Zeit extremer Irrationalität, sagen Psychologen und Philosophen. Emotionen dominieren, die Bereitschaft, länger nachzudenken, nimmt ab.
Wolfgang Schulz forscht zur Beziehung zwischen Jugendlichen und ihren Eltern und erklärt, wie diese mit der psychischen Gesundheit zusammenhängt.
Schwierige Kinder zu erziehen kann für Eltern eine große Herausforderung sein. Eine Langzeitstudie zeigt, welche Maßnahmen helfen und welche nicht.
Stress ist ein modernes Konzept, das vorwiegend psychologisch ist. Welchen Nutzen hat es für die heutige Gesellschaft?
Wir können uns selbst dabei unterstützen, Konflikte und Dilemmas im Berufsleben zu lösen, sagt die Psychologin und Coachin Heike Kramann.
Alle wollen gut sein und als vertrauenswürdig gelten. Falls Unsicherheit besteht, vergleicht man sich leicht mit anderen.
Lieber nichts sagen? Angestellte schweigen oft, fanden Psychologinnen und Psychologen in Befragungen in 33 Ländern. Die Motive sind unterschiedlich.
Subjektiv empfanden Rettungskräfte in einer Studie weniger Stress als Büroangestellte. Doch die physiologischen Werte sagten etwas anderes.
Eine Psychologin fragte Teilnehmende, warum sie sich impfen lassen wollten. Die meisten gaben Angst vor Reue als wichtigsten Grund an.
Stau oder Verspätungen am Morgen schwächen die Motivation und das Engagement bei der Arbeit, legt eine Studie nahe.
Sozialpsychologe Arie Kruglanski erläutert, was passiert, wenn ein Bedürfnis übermächtig wird und wir darüber alles andere vergessen, bis zur Sucht.
Neue Studien belegen, dass Erziehende besonders in westlichen Wohlstandsgesellschaften von ihren Aufgaben überfordert sind.
Wenn wir uns im Tunnel des Alltags befinden, nehmen wir die schönen Akzente des Lebens nicht mehr wahr.
Psychologinnen und Psychologen zeigen: Versuchspersonen bewegten sich umso weniger, je anstrengender die Aufgaben, die sie vorher absolvierten.
Spiritualität kann Bestandteil einer Verschwörungsmentalität sein. Dies zeigen Forschende, die den Glauben an Corona-Verschwörungsmythen untersuchten.
Konflikte am Arbeitsplatz: Wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter negative Gefühle miteinander teilen, kommt es zu „kollektivem Grübeln“.
Manchen Studienteilnehmenden gelang es besser als anderen, während des Lockdowns ihre Einsamkeit im Homeoffice zu meistern – aus Selbstmitgefühl.
Oft bleiben sexuelle Wünsche in einer Partnerschaft unausgesprochen. Wie wir mit den Tabus in Zukunft gemeinsam besser umgehen.
Susanne Bücker forscht zur Einsamkeit und erklärt im Interview, in welchen Lebensabschnitten sie besonders wahrscheinlich droht.
Eine neue Studie legt nahe, dass Placebos ähnliche Wirkung auf Depressionen zeigen, wie Psychodelika.
In einer kleinen Pilotstudie gingen zwei Forscher erstmals dem Zusammenhang zwischen überflüssigen Tätigkeiten und Rückenschmerzen nach.
Forschende verglichen zwei Fragestrategien, um die „soziale Erwünschtheit“ der Schutzmaßnahmen gegen Ansteckung mit dem Coronavirus zu testen.
Stimmt es, dass Onlinemeetings müder machen als Treffen vor Ort? Offenbar ja, stellten Psychologinnen und Psychologen in einer kleinen Studie fest.
Eltern, die im Zuge einer Trennung und Scheidung in Streitigkeiten verfangen sind, machen ihren Kindern Angst, verlassen zu werden.
Empathie ist mehr als nur Anteilnahme. Der Psychologe Philipp Kanske berichtet, was im Gehirn passiert, wenn wir mitfühlen und mitdenken.
Beim Thema sexuelle Belästigung sitzen Klischees und Vorurteile noch fest in den Köpfen. Insbesondere im Fokus: besonders „weibliche“ Frauen.
Warum kann sexuelle Belästigung in Organisationen so lange fortbestehen, auch wenn Frauen darüber berichten? Das fragten sich vier Psychologinnen.
Coronaproteste: Ein Wissenschaftler sieht eine Neigung zu schlechten Entscheidungen und Illusionen - und ein Beispiel für Gruppendenken.
Schon nach einer relativ kurzen Psychotherapie wegen Depressionen fühlten sich Teilnehmende an einer Studie wieder fitter und konnten besser arbeiten.
Sexuelle Obsession kann mit sexuellen Zwangsgedanken einhergehen oder mit dem Zwang zu ständigem Sex.
Naturromantisierung und starke Körper: Was Esoterik und Rechtextremismus miteinander verbindet, erklärt die Sozialpsychologin Pia Lamberty.
Wer E-Zigaretten genießt, berichtet in gleichem Ausmaß über kognitive Probleme wie „herkömmliche“ Nikotinsüchtige. ​
​Lachen tue gut und lindere Stress und Angst, schreiben drei Psychologen in einem Überblicksartikel über Humor.
Automatisierung kann dazu führen, dass sich Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in neuen Aufgaben nicht mehr wiederfinden und unzufrieden werden.
Eine Studie bestätigt, dass schon Jugendliche und junge Erwachsene eine Verschwörungsmentalität zeigten, am häufigsten 18-Jährige.
Warum Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich selbst bezichtigen, wenn sie von Vorgesetzten schlecht behandelt werden.
Warum wir einen psychologischen Vertrag im Kopf haben und es uns nicht guttut, wenn sich die darin festgehaltenen Erwartungen nicht erfüllen.
Lenken uns Kleinigkeiten ab, sind wir schnell wieder bei der Sache. Werden wir richtig unterbrochen, sieht es anders aus, wie ein Experiment zeigt.
Damit sich unser Gehirn erholt, ist Schlaf unersetzlich, zeigen Forscherinnen und Forscher in einer Studie. Sie luden Teilnehmende ins Schlaflabor ein.
​Was ist der Grund, dass Eltern ihren fast erwachsenen Kindern Entscheidungen abnehmen und Dinge für sie erledigen, die sie längst selbst tun könnten? ​
Der Psychologe Felix Brauner erforscht, warum Verschwörungstheoretiker nicht die Perspektive anderer einnehmen wollen.
Nach dem 16. Geburtstag dürfen Jugendliche in vielen Ländern Wein, Sekt oder Bier trinken. Und das tun sie. Wie, zeigt eine neue Studie.
Zurückhaltende und emotional Stabile fühlten sich im Lockdown 2020 weniger gestresst als Extravertierte und emotional Instabile.
Altersdiskriminierung schadet. Betroffene halten ihr Wissen zurück. Sie verinnerlichen die Vorurteile und fühlen sich abgewertet.
Ob genügend Menschen gegen Covid-19 geimpft werden, hängt auch von Mythen ab, die weltweit im Umlauf sind, sagt die Anthropologin Heidi Larson.
Forscherinnen und Forscher stellten in einer Metaanalyse fest, dass es zwischen Burnout und Stresserleben einen Rückkopplungseffekt geben könnte.
Eine Studie zeigt, wie man im Lockdown ruhig bleiben kann: Etwas Sinnvolles tun hilft. Einfach nur viel zu machen bringt nichts.
Eine neue Studie hat herausgefunden, dass in Berggorillagruppen soziale Beziehungen existieren, die über Jahre hinweg halten. ​
Im Interview erklärt Michael Slepian, waurm Geheimnisse uns so quälen. Immerhin hat jeder eins.
Studien haben untersucht, welche Auswirkungen Anspruchsdenken auf die Corona-Maßnahmen hat.
Grandiose Narzissten entscheiden nicht besser, sondern schlechter als andere, zeigt eine erste Studie zu dieser Frage.
Gefährdet zu langes Arbeiten die Lösung von Anspannung und die Erholung von Arbeitnehmern?
Die Psychologin Astrid Müller ging der Frage nach, ob sich eine zu intensive Bindung an persönliche Dinge zu einer Einkaufssucht auswachsen kann.
Die Auswirkungen der tiefen Hirnstimulation auf eine schwere Depression wurde in einer neuen Studie untersucht.
Ob Menschen solidarisch und kooperativ sind, spielt bei der Einhaltung der Coronaschutzmaßnahmen kaum eine Rolle.
Die aktuelle Leipziger Autoritarismus-Studie zeigt: Verschwörungsmentalität und Aberglauben spielen beim Umgang mit der Pandemie eine wichtige Rolle.
Durchhalten bei der Arbeit ist eine Frage der Motivation, sich selbst steuern zu wollen – Erschöpfung spielt eine geringere Rolle als gedacht.
Eine neue Studie hat untersucht, wie sich ein Geheimnis in der Partnerschaft auf die Zufriedenheit des Schweigenden auswirkt.
Was Laien unter Hoffnung verstehen, ermittelten Psychologen in fünf Studien. Es geht um ein Gefühl, eine Erwartung und einen großen Wunsch
Neue Studien haben die Rollen des Bullys, der Mitläufer und der Opfer und ihr Wissen um das Handeln untersucht.
Menschen, die wir kennen oder mögen, unterstellen wir ein geringeres Infektionsrisiko als Fremden und unsympathischen Personen.
Wenn man nicht helfen kann, ist es besser, es zu lassen. Unkonkrete oder unpassende Unterstützung sorgt für Stress.
Die Möglichkeit, über andere zu entscheiden, verändert uns. Psychologen haben untersucht, in welcher Weise.
Neue Studien zeigen, wie sich vergangene Erfahrungen auf unsere Bereitschaft, zu vertrauen, auswirken.
Chronischer Stress sowie konflikthafte soziale Beziehungen erschweren es offenbar dem Körper, Entzündungen zu bremsen.
In zwei Studien wurde festgestellt: Unsympathische Menschen haben schlechtere Beziehungen zu Kollegen und Chefs
Menschen mit einer sekundären Psychopathie sind bei der Arbeit schwierige Kollegen, die nicht an die negativen Folgen ihres Verhaltens denken
Angestellte gewannen nach dem Einsetzen des Lockdowns sehr schnell wieder ihr Autonomiegefühl zurück, stellten Psychologen fest.
Wir mögen es, wenn einzelne immer wieder Hochleistungen erbringen – dagegen finden wir die Erfolge von Teams wenig beeindruckend. Warum ist das so?
Verleugnen oder Schönreden: Die Psychoanalytikerin Delaram Habibi-Kohlen im Interview über unser gespaltenes Verhältnis zum Klimawandel.
Kommunikation: Gerade angesichts von heraufziehenden Krisen ist sie elementar. Doch sie kann auch dazu führen, dass Gefahren unterschätzt werden.
​Optimistisch bleiben ist gut, gerade in der Krise. Aber es kommt – wie so oft – auf die Dosis an. Über den unrealistischen Blick in die Zukunft.​
Obwohl auch für unsere Mitmenschen psychologische Bedürfnisse wichtig sind, tun wir uns schwer damit, dies zu erkennen.
Die Coronakrise wirkte sich auf das psychische Wohlbefinden von 2000 Befragten offenbar bislang nur wenig aus. Dies ergab eine Studie.
Wer sich im Job zu wenig als Mensch gesehen fühlt, läuft Gefahr, etwas zu verlieren: die Zugehörigkeit zum Unternehmen und die Lust am Arbeiten
Das Impfen: für viele offenbar eine Art soziale Währung. Eine neue Studie zeigt, dass viele Impfungen als gesellschaftlichen Vertrag betrachten.
Nach innen schauen: Wie mehr Selbstaufmerksamkeit dabei hilft, Ziele besser zu erreichen.
Warum wünschen wir uns manchmal Abstand von unseren Gedanken? Weil wir das Gefühl haben, dass diese unkontrolliert in unser Bewusstsein eindringen.
Manchmal verlieren wir unsere Selbstachtung. Wie wir sie zurückgewinnen und uns besser behaupten können - ohne andere zu kränken.
Eine psychologische Studie zeigt: Narzissten machen keine Fehler, sondern verfallen stattdessen öfters dem Rückschau-Bias.
In den Social Media werden häufig Fehlinformationen über das Coronavirus geteilt. Der Psychologe Gordon Pennycook hat untersucht, woran das liegt.
Bullshitten ist in Unternehmen verbreitet, meint der Organisationswissenschaftler André Spicer. Das hat seinen Sinn – solange es sich in Grenzen hält.
Manchmal ist es anstrengend, bei der Arbeit nett zu sein, obwohl wir uns schlecht fühlen. Aber es lohnt sich, denn wir bekommen etwas zurück.
Warum finden junge Menschen Kleidung mit rechten Symbolen gut? Das untersuchte die US-amerikanische Soziologin Cynthia Miller-Idriss.
Eine Trennung ohne Ansage, das sogenannte Ghosting, scheint besonders in noch sehr jungen Beziehungen häufiger zu werden. Was hat es damit auf sich? ​
Wir fühlen uns von negativen Persönlichkeitseigenschaften anderer angezogen – wenn wir diese in uns selbst erkennen. Das fand eine neue Studie heraus.
Respekt und Anerkennung erfahren Menschen, die nur toleriert werden, nicht unbedingt. Welche Probleme es mit sich bringen kann, andere nur zu dulden.
Psychologische und psychotherapeutische Fachgesellschaften sehen Stimmungswandel im Umgang mit der Corona Krise
Beruflich hoch ambitionierte und zugleich traditionelle Männer, die nicht mit Stress umgehen können, haben ein höheres Risiko, psychisch zu erkranken.
Menschen nehmen Verpflichtungen gegenüber anderen ganz anders wahr, wenn sie aus dem sozialen Umfeld kommen.
Es gibt nun eine Skala für Vergesslich- und Tollpatschigkeit.
Gemeinsames Essen verbindet – doch Verzicht kann einsam machen.
Über zwei häufig eingesetzte Copingstrategien, die beide ihren psychologischen Preis haben
Menschen schätzen die Gefahr durch Corona weltweit unterschiedlich ein. Dies hängt offenbar von soziokulturellen Faktoren ab.
Eine Emotion kann in unterschiedlichen Kulturen etwas ganz anderes bedeuten. Aber weltweit erkennen Menschen Gefühle auf eine ähnliche Weise.
Ein größerer Einblick in die eigene Krankheit muss sich nicht nur positiv auf den Verlauf auswirken.
Probanden fanden die Variante einer Geschichte am vergnüglichsten, in der der Täter die härteste Rache erlebte. Eine neue Studie weiß, warum.
Verschwörungsgeschichten über das Coronavirus sind zurzeit besonders häufig - und schädlich, zeigt eine neue sozialpsychologische Studie.
Nicht wenige Menschen arbeiten auch, wenn sie sich gesundheitlich angeschlagen fühlen. Das kann problematisch sein, muss es aber nicht immer.
Wer gut planen und entscheiden will, sollte sich keinem unnötigem Stress aussetzen - ganz besonders, wenn ohnehin Krisenzeiten sind.
Der Sozialpsychologe Rainer Greifeneder von der Universität Basel über Solidarität in der Coronakrise.
Wir können unsere Art mit Äußerungen umzugehen mit Achtsamkeitsübungen trainieren, legt eine neue Studie nahe.
Grandiose Narzissten sind die bekanntesten und berüchtigsten Vertreter ihrer Sorte.
ANGST: Wer glaubt, viel über ein neuartiges Virus zu wissen, fühlt sich deshalb nicht unbedingt sicherer.
Verletzliche Narzissten sind sehr auf Anerkennung von außen angewiesen und fühlen sich im Job weniger wohl, zeigt eine Studie.
Zwei Seiten der gleichen Medaille? Auch Masochisten neigen zu antisozialem Verhalten im Alltag.
Aus den eigenen Fehlern lernen – ein Credo, das sehr einfach klingt, aber so schwer ist.
Psychologen erforschen, wann Verschwörungsdenken der Demokratie schaden kann und welche psychologischen Bedürfnisse sich dahinter verbergen.
Rückmeldungen, die auf dem Vergleich von Mitarbeitern beruhen, gehen leicht schief - dies zeigt ein psychologisches Experiment.
Helikoptereltern schaden der persönlichen Autonomieentwicklung ihrer Kinder.
Körperlicher Schmerz führt auch bei Nicht-Borderline-Patienten zu einer Emotionsregulierung.
Manche finden es altmodisch, dass das Arbeitszeitgesetz uns elf ununterbrochene Stunden Ruhezeit vorschreibt. Arbeitswissenschaftler sehen das anders.
Beschäftigte, die bei der Arbeit mehr entscheiden dürfen, hatten laut einer Metaanalyse seltener Rückenschmerzen
Der Tag hat nur 24 Stunden und wir müssen Geld verdienen. Wer jedoch Zeit nur ökonomisch bewertet, schmälert den Genuss am eigenen Tun.
Die Unternehmenssprache beeinflusst unser ethisches Verhalten in der Arbeitswelt – anders als viele denken, wie eine Studie zeigt.
Viele Forschungsbefunde lassen sich bei einer Wiederholung nicht bestätigen. Über den Umgang mit Fehlern und der intellektuellen Bescheidenheit.
Im Grundgesetzt ist verankert, dass Bundestagsabgeordnete frei sind. Die Praxis sieht jedoch meist etwas anders aus.
Ängstliche oder depressive Menschen fürchten sich davor, sich zu entspannen. Forscher haben nun den Mechanismus dieses bekannten Phänomens entdeckt.
Corona erzeugt Stress an allen Fronten und die Beziehung leidet darunter. Zwiegespräche helfen, wieder ins Gespräch zu kommen.
Bei Konflikten ist es wichtig, klug zu argumentieren und ruhig zu bleiben. Das geht – solange wir nicht fürchten, von anderen abgewiesen zu werden.
Wir wollen wissen, ob unser Leben über die eigene Existenz hinaus bedeutsam ist. Warum ist das so?
Statistisch sind Töchter von homosexuellen Vätern, die sie von Leihmüttern bekommen haben, deutlich seltener verhaltensauffällig.
Ist ein Geben und Nehmen auch immer direkt fair? Es wird unterschiedlich bewertet, ob zwei oder mehrere Parteien involviert sind.
Ob wir ein Burnout entwickeln, hängt auch von Emotionen der Kollegen ab – und davon, wie sehr wir uns mit unserem Team identifizieren.
Warum sind Menschen narzisstisch, dependent oder hysterisch? Die Psychologin Gitta Jacob gab bei der Psychologie Heute Live! Antworten auf diese Frage.
Ständig denken wir darüber nach, was uns und andere ausmacht: das "wahre Selbst".
Wie können wir dafür sorgen, dass weniger Essen im Müll landet? Planung spielt hierbei eine wichtige Rolle, so österreichische Wissenschaftler.
​Weißsein gilt immer noch als gesellschaftliche Norm – und bringt viele Vorteile mit sich. Über verborgene Privilegien und versteckten Rassismus. ​
Wenn Führungskräfte befürchten müssen, ihren Einfluss zu verlieren, neigen sie zu unethischem Verhalten. Machtverlust korrumpiert, zeigt eine Studie.
Der Brexit liegt den Menschen in Großbritannien schwer auf der Seele und zwar Befürwortern und Gegnern. Was Psychologen über den Brexit sagen.
Manche Mitarbeiter schließen mit ihrem Arbeitgeber einen psychologischen Vertrag – den nur sie kennen. Verletzt die Firma ihn, reagieren sie wütend.
Manche Menschen fühlen sich verletzt, weil sie glauben, ihr Heimatland werde nie wertgeschätzt. Das kann gefährlich werden
Toxische Beziehungen: Wie Partner von Narzissten deren Strategien nachahmen.
Ein Interview mit dem Psychiater und Philosophen Thomas Fuchs über die psychischen Folgen der fortlaufenden Beschleunigung.
Viele Führungskräfte möchten Konflikte vermeiden oder fürchten, dass falsche Entscheidungen Nachteile für sie haben könnten.
Wir können Liebesgefühle bewusst verstärken oder abschwächen, so das Ergebnis einer neuen Studie. Ist das hilfreich bei unfreiwilligen Trennungen?
Digitale Zeitmanager helfen uns, den Alltag zu organisieren, aber tragen auch zu der Illusion bei, wir hätten alles im Griff.
Mitarbeiter, die demografisch nicht ins Team passen, werden offenbar diskriminiert. Das legt eine Studie nah, bei der 800 Teams untersucht wurden.
Was wir natürlich finden, hat mit tatsächlicher Natur nur zum Teil zu tun, ergab eine Befragung von 1400 britischen Parkbesuchern.
Ein angeschlagenes Selbstwertgefühl ist nicht schön, hat aber den Vorteil, dass wir dann mit unserem Geld vorsichtiger umgehen.
Duschen, Frühstücken, im Zug sitzen: Wer sich vor der Arbeit gedanklich vorbereitet, hat mehr Energie und bessere Laune, zeigt eine aktuelle Studie
Prahlen, jemanden beschuldigen, sich entschuldigen oder bedanken sind Kommunikationswerkzeuge mit denen wir weit mehr sagen, als offensichtlich wird.
Psychologie Heute Live!: Vor ausverkauftem Haus las Bestsellerautorin Mariana Leky aus ihren Kolumnen und sprach mit Chefredakteurin Dorothea Siegle
Kollegen, die mit uns sprechen wollen oder unerwartete Softwareprobleme, Unterbrechungen sind normal. Werden es zu viele, tut das nicht gut.
Menschen, die glauben, sie hätten etwas Besseres verdient als andere, bezahlen ihre Einstellung unter Umständen mit bestimmten psychologischen Risiken.
Viele Menschen möchten ihr Smartphone nicht mehr missen - und manche fühlen sich ihm offenbar näher als ihren Kollegen und Nachbarn.
Die EU steckt in der Krise, viele Bürger denken wieder nationalistisch. Die Psychologin Constanze Beierlein über tribalistisches Denken.
Eine starke Fokussierung auf sich selbst hat auch Nachteile.
​Menschen „handeln“ mit Sex, wenn sie für sich werben, meint der Psychologe Roy Baumeister. ​
Stabile Grenzen zwischen Beruf und Privatleben erhalten die Leistungsfähigkeit. Erfahrene Berufstätige können die Balance besser halten als Jüngere.
Sie können einen in jeder Lebensphase treffen, aber nun haben Forscher herausgefunden, was vor Einsamkeitsgefühlen schützen kann
Weltweit entstehen neue Grenzanlagen und Zäune. Dafür gibt es politische, aber vor allem psychologische Gründe.
Eine Trennung oder ein gescheitertes Projekt – manche Ereignisse rütteln uns ordentlich durch. Was ist in einer Krise hilfreich?
Offen miteinander zu reden ist nicht immer einfach. Aber es lohnt sich offenbar, ergab eine Studie.
Es motiviert uns, wenn wir wissen, wofür wir etwas tun. Disziplinierte Menschen sind sehr gut darin, sich diese Klarheit zu verschaffen.
Keine Lust? Keine Ideen? Probleme? Der Alltag kann es in sich haben. Kleine Kniffe und Tricks helfen, solche Tiefs zu überwinden. ​
Keine Lust? Keine Ideen? Probleme? Der Alltag kann es in sich haben. Kleine Kniffe und Tricks helfen, solche Tiefs zu überwinden. ​
Viel zu tun, ständig Ablenkungen, Zeitdruck, das stresst. Wer Achtsamkeit trainiert, kommt damit besser klar, zeigt eine Studie mit 60 Angestellten.
Wer ist die Frau nochmal? - Jemanden zu vergessen, kann schon mal vorkommen. Doch wie fühlt sich das für die an, die vergessen wurden?
Warum glauben manche Menschen an Verschwörungstheorien? Die Gründe dafür liegen in der Evolution, meint der Psychologe Jan-Willem van Prooijen.
Selbsterkenntnis kann befreiend sein, sagt die Berliner Psychoanalytikerin Eva Jaeggi. Aber wer sich kennenlernt, geht auch ein Risiko ein.
Von wegen Weihnachtsstress: Die Auszeit durch die Feiertage kann unsere Stimmung positiv beeinflussen – noch lange über das Fest hinaus.
Perfektionisten mögen gründlicher sein, sie sind aber nicht unbedingt besser.
​Selbst kleine Kinder reagieren genervt, wenn sich ihre Eltern dem Smartphone statt ihnen zuwenden.
Eine böse E-Mail geistert einem noch nach einer Woche durch den Kopf und beeinträchtigt die Arbeit.
PARTNERSCHAFT: Wie sollen wir uns als Paar in schwierigen Zeiten verhalten?
Wie wir auf rechtspopulistische oder gar rechtsextreme Äußerungen in unserem Umfeld reagieren können
Ob jemand ohne Partner glücklich oder unglücklich ist, hängt auch von seinem Bindungsstil ab, so das Fazit einer aktuellen Auswertung.
Wer schlecht behandelt wird, fühlt sich schlecht. „Selbstrespekt“ hilft, sich zu wehren. Die Psychologin Daniela Renger erforscht das Phänomen.
Warum wollen Menschen sich vom Partner trennen? Warum möchten sie bleiben? Für beides gibt es eine Menge Gründe, stellen Psychologen fest.
Keine Partnerschaft bleibt ohne Konflikte. Ob wir eine Verletzung leicht vergeben können, wird vor allem durch unsere Art der Bindung beeinflusst.
Planen ist das halbe Leben. Doch es funktioniert besser, wenn wir den Kopf frei haben.
Verkehrspsychologe Jens Schade über Smartphone-Fotos von der Unfallstelle, notorische Raser und die Moral auf Deutschlands Straßen.
Gut 200 Besucher kamen zur ersten gemeinsamen Veranstaltung von Psychologie Heute Live! und der Berliner School of Life in die Berliner Kulturbrauerei.
Geld hilft dabei, sich selbst besser kennenzulernen. Aber was wollen wir uns wirklich damit kaufen?
Manchmal neigen wir zum Bullshitting: Wir äußern uns scheinbar fachkundig zu einem Thema, von dem wir keine Ahnung haben.
Zu dick, geschieden, kinderlos? Psychologen nahmen Stigmata unter die Lupe: Manche sind harmlos, andere schaden der Gesundheit, auch der seelischen.
Soziale Kontakte sind etwas Schönes. Doch mit manchen Menschen gestaltet sich der Umgang immer wieder schwierig. Wen empfinden wir als besonders anstrengend?
Das so gennannte „humblebragging“ wirkt vollkommen unglaubwürdig – dann lieber gleich richtig prahlen
Jeder kann sich im Internet entrüsten, kann skandalisieren und diffamieren. Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen über Menschen in der "mentalen Pubertät" -…
Von der vielbeschworenen Narzissepidemie kann keine Rede sein. Zwischen den 1990er und den 2010er Jahren ging der Narzissmus sogar leicht zurück.
In den sozialen Medien präsentieren wir uns nicht immer authentisch. Droht uns der Selbstverlust in der digitalen Welt?
Was man kann und was man glaubt zu können, ist nicht immer identisch. Gerade Anfänger überschätzen ihr Wissen häufig
Zwei Studien zeigen: Nur die Anerkennung einer Leistung tut Kindern gut, Lob für Fähigkeiten nicht
Am wohlsten fühlen wir uns, wenn wir gedanklich in der Gegenwart sind
Niemand sagt gerne kurzfristig ab. Doch noch unpassender ist es, wenn wir uns gleich noch entschuldigen.
Wir sitzen und sitzen und sitzen. Im Büro, im Auto, vor dem Fernseher. Und werden dabei immer inaktiver und unbeweglicher. Was wir uns damit antun, ist uns…
Zunehmend geben Bürger der unteren Mittelschicht bei Wahlen ihre Stimme konservativen oder rechtskonservativen Parteien. Immer im Glauben, dass diese eine…