Leben

Manche Menschen misstrauen ihrem Gedächtnis. Offensichtlich wollen sie auch gar nicht so genau wissen, was wirklich passiert ist.
Schwierige Ereignisse verändern unsere Sicht auf die Welt und auf uns selbst. Sie machen uns also weise, wie eine Studie zeigt.
Welche Entscheidungen machen uns zufrieden? Am ehesten die, welche unserem wahren Selbst entsprechen, wie eine Studie zeigt.
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Dankbarkeit und Lebenszufriedenheit bedingen sich gegenseitig. Steigt das eine, steigt auch das andere, wie eine Studie zeigt.
Es gibt Sätze, die bleiben im Gedächtnis. Für den Biologen Martin Korte ist es ein Satz, der zeigt, wie man beim Älterwerden auf der Höhe bleiben kann.
Er sucht in den Gesichtern der Menschen nach deren Persönlichkeit. Vor 250 Jahren erschien Johann Caspar Lavaters „Physiognomische Fragmente“.
Im Alltag ist es oft hektisch und laut. Mit unseren Gedanken sind wir nicht präsent. Hier eine alltagstaugliche Übung, um innere Ruhe zu finden:
Viel Selbstdisziplin ist unangenehm und zwanghaft? Nicht unbedingt, wie eine Studie zeigt. So kann uns ein strukturiertes Leben glücklich machen
Nur Optimismus macht glücklich! Ganz so ist das nicht, behauptet Oliver Burkeman. Pessimismus kann ebenso gesund und produktiv sein.

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Ewiges Vor- und Zurückscrollen in der Online-Mediathek. Wer denkt, sich beim Zappen weniger zu langweilen, irrt sich, wie eine Studie zeigt.
Gibt es tatsächlich Menschen, die besondere Freude daran haben, intensiv nachzudenken? Wohl eher nicht, wie eine Studie nahelegt.
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