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Wer Dinge aufschiebt, will sich abgrenzen gegenüber einer Arbeitswelt, die keine Grenzen mehr kennt, sagt Psychologin Christine Kirchhoff
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Sicherheitsberufe sind für tausende Menschenleben auf einmal verantwortlich. Psychologin Birgitta Sticher erklärt, was den psychischen Druck verringert.
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Macht sie einen Fehler, geraten tausende Menschen in Gefahr. Wie geht eine Eventmanagerin aus Berlin damit um, nie alle Risiken vorhersehen zu können.
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Die Frage der Patientinnen nach ihrem Alter verunsichern Tabea Farnbacher schon mal. Doch dann findet sie einen Weg, souverän damit umzugehen
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Könnte man Arbeit, die man vor sich herschiebt, plötzlich im Flow erledigen? Und wenn ja: Wie? Antworten von Psychologieprofessorin Regina Vollmeyer
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Manche Menschen nutzen jede Möglichkeit, um Arbeit hinauszuzögern. Wie kann eine Arbeitszeitbegrenzung helfen, Prokrastination zu stoppen?
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Viele Menschen schieben wichtige Aufgaben bis zum letzten Drücker auf – sie prokrastinieren. Warum tut man sich das an? Und was hilft dagegen?
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Manche Menschen müssen immer online sein und kommentieren, liken, posten. Was steckt hinter dem Drang ständig digital zu kommunizieren?
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Liken, posten, kommentieren: „Ich muss die ganze Zeit senden.“ Eine junge Werberin aus Braunschweig erzählt vom Kommunikationsdruck in ihrem Beruf.

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Trotz Führungsposition von allen gemocht werden? Ein Interview mit der psychologischen Psychotherapeutin Beate West-Leuer gibt Aufschluss, ob das geht.
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Schwierige Gespräche, beleidigte Mitarbeitende: Im Alltag der Vorgesetzten. Eine Chefin aus Niedersachsen über ihr Bedürfnis, im Beruf gemocht zu werden
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Menschenbild, Kultur und Führungsideal des Bewohners geben diesem Raum ein Gesicht. Eine Bühne der Selbstdarstellung: Über die Psychologie des Chefbüros
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Wer bei der Polizei arbeitet, sieht vermehrt Leid und Gewalt. Was braucht es, um den positiven Blick nicht zu verlieren?
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Jeden Tag muss er Fotos und Videos von Kindesmissbrauch sichten. Ein Kriminalpolizist berichtet, wie er das aushält und warum er es weiterhin tut.
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Wie finde ich zu meiner Therapeuten-Persönlichkeit ohne in eine Rolle zu verfallen? Eine Selbsterfahrung von Tabea Farnbacher
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