Blog: Psychotherapeutin in Ausbildung

Auf welchem Weg wird man Psychotherapeutin oder Psychotherapeut? Tabea Farnbacher hat einen Master of Science im Fach Psychologie erworben und absolviert nun eine dreijährige Ausbildung zur psychotherapeutischen Psychotherapeutin (PiA). In ihrem monatlichen Blog schreibt sie über ihre persönlichen Erfahrungen, die ersten Sitzungen mit Patientinnen, mangelnde mediale Vorbilder und ihre innere Entwicklung zur Verhaltenstherapeutin.

Das Gefühl, nichts für ihre demenzkranken Patienten tun zu können, deprimiert Tabea Farnbacher. Bis eine Kollegin ihr eine neue Sichtweise vermittelt
Manchmal ist es gesund, etwas Ungesundes zu tun, weiß unsere Kolumnistin Tabea Farnbacher durch einen Lehrtherapeuten mit einem unkonventionellen Ansatz
Kolumnistin Tabea Farnbacher erlebt auf einer Bahnfahrt eine intensive Begegnung mit einer Frau, die psychotische Symptome zeigt
Tabea Farnbacher macht die Erfahrung von sexistischen Anspielungen bei Patienten - und weist sie in ihre Schranken
Wie kommuniziere ich meinen Wunsch nach Teilzeit? Diese Frage bewegt die Psychotherapeutin in Ausbildung Tabea Farnbacher
Tabea Farnbacher stellt fest, wie wenig sich die Psychotherapie für das Zusammenspiel von weiblichem Zyklus und Emotionen interessiert
Eine Patientin idealisiert die angehende Psychotherapeutin Tabea Farnbacher. Woher rührt ihr Verhalten?
Die angehende Psychotherapeutin Tabea Farnbacher erfährt, wie schwer es ist, nur minimale Heilungserfolge bei einer Patientin zu erzielen
Die Frage der Patientinnen nach ihrem Alter verunsichern Tabea Farnbacher schon mal. Doch dann findet sie einen Weg, souverän damit umzugehen
Tabea Farnbacher wundert sich, weshalb ein Sozialarbeiter Erfolg mit konfrontativer Kommunikation hat. Denn die ist laut Lehrbuch bei Patientinnen Tabu
Ein Patient raubt Tabea Farnbacher den Schlaf. Sie fragt sich: Schadet ihm die Psychotherapie gar?
Wie finde ich zu meiner Therapeuten-Persönlichkeit ohne in eine Rolle zu verfallen? Eine Selbsterfahrung von Tabea Farnbacher
Tabea Farnbacher schreibt, weshalb es so schwer fällt, die Therapie mit der ersten Patientin abzuschließen
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