Buch & Kritik

Hier finden Sie Rezensionen ausgewählter populärwissenschaftliche Sachbücher und Ratgeber aus der Psychologie und ihren Nachbardisziplinen - vom monumentalen Standardwerk bis hin zur Graphic Novel.

Haben es Erstgeborene schwerer als ihre Geschwister? Was tun bei Streit? Wolfgang Schmidbauer und Ursula Ott blicken auf die längste Beziehung im Leben.
Unser Gehirn hat ein Bedürfnis nach sozialem Miteinander. Dieses Fazit zieht Neurobiologin Nicole Strüber in ihrem Buch „Unser soziales Gehirn“.
Historikerin Anna Katharina Schaffner zeigt in ihrem Buch, dass Erschöpfung ein zeitloses Phänomen ist – und gibt müden Menschen belebende Perspektiven.
Drei Bücher beleuchten, was man tun kann, damit Arbeit wieder Zufriedenheit bringt – und wann man lieber über einen Jobwechsel nachdenken sollte.
Was macht ein sinnerfülltes Leben aus? Und ist Sinn per se gut? Psychologin Tatjana Schnell und Autor Kilian Trotier weisen den Weg in ihrem Buch.
Die Therapiesitzung ist zu Ende. Beim Verlassen des Raums lässt der Patient noch eine Bombe platzen. Wie kann man als Therapeut richtig reagieren?
Cat Bohannon liefert einen neuen Blick auf den Ursprung des Menschen. Ihr Buch zeichnet die Entwicklung des weiblichen Körpers nach und macht Mut.
Ein Arzt und ein Psychotherapeut haben sich intensiv mit letzten Lebensfragen beschäftigt. Ihre Antworten fallen sehr unterschiedlich aus.
Nachsicht mit uns selbst und anderen zu entwickeln ist ein anstrengender Akt. Aber auch ein lohnenswerter, meint Psychotherapeut Sina Haghiri.
Mit seiner Arbeit half Traumatherapeut Peter A. Levine vielen Menschen. Über sein eigenes Leben erzählt er in seiner Autobiografie unverstellt offen.
Spezifisch wirksame Medikamente gibt es für Long-Covid-Betroffene noch nicht. Die Pacing-Methode kann helfen, den Alltag im richtigen Tempo zu meistern.
Leben mit Migräne: Zwei Bücher ergänzen und überschneiden sich bei der eindringlichen Schilderung von Anamnese, Anfällen und Einschränkungen.
Thorsten Glotzmann erzählt von den Erkenntnissen aus Philosophie, Wissenschaft und Spiritualität, die seine diffuse Angst erträglicher gemacht haben.
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