Ein Bild, zwei Fragen

Bilder erzählen Geschichten und jede Geschichte sagt etwas aus über den Menschen, der sie erzählt. Angelehnt an einen alten projektiven Test, den TAT, zeigen wir einer prominenten Persönlichkeit ein Bild und bitten sie, die Szene zu deuten.

Ein Bild, zwei Fragen: Für Moorforscherin Franziska Tanneberger erzählt dieses Bild von Sehnsucht nach der Stadt. Und nach den Bergen.
Ein Bild, zwei Fragen: Für die Schriftstellerin Judith Hermann erzählt die Szene von Eitelkeit und Unverständnis zwischen Eltern und Kind.
Ein Bild, zwei Fragen: Eine Straße, Regenwetter, und sonst? Für Musiker Max Mutzke handelt das Bild von Fernweh und Heimweh. Hier seine Geschichte
Ein Bild, zwei Fragen: Einem Mann auf einem zu kleinen Jugendfahrrad wird ein Hohlbaustein feilgeboten. Aha… Was fällt Dietmar Wischmeyer dazu ein?
Ein Bild, zwei Fragen: Eine liebevolle Umarmung – oder ist es eine verzweifelte? Trauerrednerin Louise Brown deutet die Szene.
Ein Bild, zwei Fragen: Warum sitzt das Mädchen dort? Und wen schaut sie an? Schauspieler Matthias Lier erzählt, was hier vorgefallen ist.
Ein Bild, Zwei Fragen: Der musikalische Junge. Diesmal hat Katharina Franck von der Band Rainbirds für uns das Bild mit einer Geschichte umrahmt.
Ein Bild, zwei Fragen: Zwei Personen beim morgendlichen Zeitunglesen vielleicht? Thomas Suddendorf nimmt uns mit in die Geschichte von Zeitreisenden.
Ein Bild, zwei Fragen: Eine Frau beseitigt die Trümmer in ihrem verwüsteten Heim. Was ist geschehen? Schauspieler Jonathan Berlin deutet die Szene.
Ein Bild, zwei Fragen: Worin ist die Frau dort auf den Treppen so vertieft? Intendantin Amelie Deuflhard bettet die Szene in eine Erzählung ein.
Ein Bild, zwei Fragen: Was ist dort unten in der Tiefe? Wonach halten die beiden Ausschau? Bergsteiger Reinhold Messner deutet die Szene für uns.
Ein Bild, zwei Fragen: Zwei Frauen, Kopf an Kopf. Ein sehr naher Moment: Welche Geschichte fällt Tiefseeforscherin Antje Boetius zu dieser Szene ein?
Ein Bild, zwei Fragen: Ein Mann rennt in Gegenrichtung zur Menge. Warum? Der Satiriker Olli Dittrich deutet die Szene.
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