Der Essay

Videogames verbinden Kinder mit der Welt der Archetypen. Das fördert die kognitive sowie geistige Entwicklung, wie Psychotherapeut Georg Milzner weiß.
Sie sehe ihrer Großmutter ähnlich, das hört Melitta Beznik immer wieder. Doch wer ist diese Frau, die während der NS-Zeit in einer Psychiatrie starb?
Das Lauschen von Vogelgesang beruhigt uns. Für Autorin Ilona Jerger ist das seit Kindheitstagen eine natürliche Therapie gegen ihre Ängstlichkeit.
Gibt es etwas Selbstloseres, als Bedürftigen zu helfen? Theresa Pleitner lernt schmerzhaft die übergriffige Seite der Hilfsbereitschaft kennen.
Eine junge Frau will das Leben verstehen und studiert Psychologie. Statt Weisheit sieht das Studium Methodik vor. Aber dann wächst die Liebe zum Fach.
In einem Experiment untersucht Anna Felnhofer Reaktionen auf sozialen Ausschluss. Beschämt erinnert sie sich an eine Kindheitsepisode.
Die Crux bei allem Erzählten und Erinnerten: Der Plot steht fest. Wir können nicht eingreifen. Nur mitfühlen. Ein Essay von Fritz Breithaupt.
Christian Haller entschied sich für ein verzichtreiche Existenz. Doch das Schicksal erlegte ihm dann einen noch viel härteren Verzicht auf.
Historikerin Annette Kehnel spürt den Gründen nach, warum wir das Vergangene mal nostalgisch verklären, mal schablonenhaft dämonisieren.
In Felicitas Hoppes Kindheit waren die Nächte ein familiärer Wettkampf: Wer hatte den überraschendsten, den furchteinflößendsten Traum?
Als Portier erhält Clemens Setz immer wieder Besuch von einem alten Mann, der rätselhafte Satzfragmente ausstößt. Was will er mitteilen?
Ein Mädchen sitzt in der Wanne und fühlt sich verlassen. Von Mutter und Vater, von der Geborgenheit im Vertrauten. Ein Essay von Asal Dardan.
Der Alltag ist voller Fallstricke, überall lauert der Wahnsinn. In ihrem Essay schildert Terézia Mora die Kunst der Bewältigung mithilfe: der Kunst!