Dieser Moment dann. Er kommt unangekündigt. Der Junge ahnt nicht, kann es nicht ahnen, dass sich seine Lage von einem Augenblick auf den nächsten ebenso geringfügig wie grundsätzlich verändern wird.
Noch steht er zehenbetont, den Körper vornüber gekippt, die Handgelenke gelockert, die Muskeln gespannt. Noch geht sein Kopf mit der Virtual-Reality-Brille hin und her, beschreibt einen Bogen, ebenso wie der Ball in der simulierten Welt. Wir sehen auf dem Bildschirm, was er in der Brille…
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