"Darling, don’t play my mama“, sagt sie. Spiel dich hier nicht als meine Mutter auf. Ich starre auf ihren zinnoberroten Mund, als würde ich versuchen, von ihren Lippen zu lesen, als wäre ihre Sprache mir unvertraut und die Botschaft ihrer Worte nicht eindeutig. Aus dieser Nähe sehe ich das Spiel der Falten unter dem Make-up, die markanten, von Rouge weichgezeichneten Wangen. „Bitte geh, Darling. Siehst du nicht, dass ich arbeite?“
Ich bemerke, wie das Tablett, das ich ihr hatte…
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