Empathie

Empathie gilt als erstrebenswert – aber zu viel davon kann schaden. Doch was genau bedeutet Empathie, wie kann man sie messen und verbessern?
Kinder, die an Musikprogrammen teilnehmen, sind empathischer als ihre Mitschüler. Was die Stimmlage damit zu tun hat, klärt eine Studie.
Weshalb fällt es uns eher schwer, Beziehungen mit Andersdenkenden einzugehen? Dabei bereichern uns – und die Gesellschaft – solche Kontakte besonders.
Nachempfinden, was andere denken und fühlen – das verstehen wir unter Empathie. Warum kann Einfühlsamkeit im Beruf so wichtig sein?
Wird ein Kind entführt oder steht ein Mensch am Abgrund, dann wird er gerufen. Ein Polizei-Verhandler aus Berlin erzählt, wie Empathie Leben rettet.
Selbstviktimisierung schafft Stabilität. Wer sich in der Opferrolle fixiert, entzieht sich kritischer Selbstbetrachtung; das stört Daniel Burghardt.
Wie kommuniziere ich meinen Wunsch nach Teilzeit? Diese Frage bewegt die Psychotherapeutin in Ausbildung Tabea Farnbacher
Wenn uns jemand achtsam zuhört, muss er auch unsere Meinung teilen. Falsch! Warum wir das trotzdem so gerne annehmen, zeigt eine Studie.
Ist Mama glücklich oder traurig? Ab wann Kleinkinder Empathie zeigen und was die Voraussetzung dafür ist, zeigt eine Studie.
Ich bin ich – du bist du. So einfach sehen das die meisten. Doch gemeinsam sind du und ich vor allem: Ein Wir! Warum diese Verbindungen so wichtig sind
Wie leiste ich richtig Beistand? Ein Waldspaziergang oder das Lieblingsessen kochen: Vieles kann trösten. Manchmal genügt aber auch bloß: Da sein.
Philosoph Wilhelm Schmid über den verkannten Wert der Verlässlichkeit: Warum ist es einfacher, sich für ihn auszusprechen, als ihn zu leben?
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