Freundlich erglühen die Screens, ein normaler Morgen mit der Familie beginnt, ehe zwischen Schreibtisch, Schule, Praxis, Atelier und Werkstatt unterschiedliche Tagwerke warten. Wir plaudern beim ersten Schluck Kaffee, dem Biss in eine Banane oder ein Croissant über die Träume der vergangenen Nacht, manchmal wird ein tieferes, erkundendes Gespräch daraus. Und dann wandert die Aufmerksamkeit von den seelischen zu den elektronischen Bildwelten.
Vor ungefähr zehn Jahren haben wir angefangen,…
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