Bei Demonstrationen sind sie auf schwarzen T-Shirts oder Hoodies zu sehen: Buchstaben- und Zahlenkombinationen, nordische Runen, altdeutsch wirkende Schriften, modifizierte Hakenkreuze, Totenköpfe, oft in Rot oder Weiß. In den vergangenen Jahren hat sich ein eigener Markt gebildet für Kleidung mit Symbolen, die an die NS-Zeit erinnern.
Die Symbole fielen der US-amerikanischen Soziologin Cynthia Miller-Idriss ins Auge, während sie für ein Forschungsprojekt in Deutschland Bilder mit…
Sie wollen den ganzen Artikel downloaden? Mit der PH+-Flatrate haben Sie unbegrenzten Zugriff auf über 2.000 Artikel. Jetzt bestellen