Katrin Brenner

Redakteurin Psychologie Heute

Katrin Brenner hat nach ihrem Studium der Psychologie mit Nebenfach BWL zunächst in der internationalen qualitativen Marktforschung gearbeitet. Seit 1998 ist sie als freie Journalistin für Psychologie Heute tätig, seit 2003 betreut sie als Redakteurin u.a. das Ressort „Buch & Kritik“ und die Rubrik „Therapiestunde“. Daneben ist sie nach einer Fortbildung in systemisch-integrativer Paartherapie seit 2020 in einer psychotherapeutischen Praxengemeinschaft tätig.

Mein Lieblings-Psychologe: Der Schweizer Psychoanalytiker Jürg Willi als Pionier der Paartherapie im deutschsprachigen Raum, der in einer Tiefe über „Die Zweierbeziehung“ geforscht und geschrieben hat wie kein anderer.

Beiträge von Katrin Brenner
Sonja Unger erklärt, wie Mikrotraumata entstehen und wie man sie bewältigen kann. Sie warnt davor, den Trauma-Begriff leichtfertig zu verwenden.
Der Psychoanalytiker Erich Lehner spricht im Interview über den Zusammenhang von Geschlecht und Trauer. Er beantwortet die Frage: Trauern Männer anders?
Psychologische Ferndiagnose gefällig? Ulrich Merkl findet in seinem Buch Belege für die Diagnose „Aspergerautismus“ bei historischen Persönlichkeiten.
Ghosten und geghostet werden. Im Interview spricht Johanna Degen über Intimität im digitalen Zeitalter und plädiert für humanistisches Dating.
Die Narrative Expositionstherapie gilt als „die einfachste Psychotherapie der Welt“. Im Interview erklärt Maggie Schauer, für wen sie sich eignet.
Für viele Kunstschaffende liegt der Auslöser ihres Berufswunsches in der Kindheit. Gesine Borcherdt versammelt biografische Erfahrungen in ihrem Buch.
Die Sehnsucht nach der absoluten Liebe gilt häufig als unreif. Jürg Willi betont den Wert dieser Sehnsucht, auch wenn sie nicht erfüllbar ist.
„Das Stück Brot ist wieder ein Stück Brot.“ Sandra Steiner Roth erklärt, wie man Essstörungen bewältigt und was die sozialen Medien damit zu tun haben.
Der Katalog zu einer Ausstellung über eines der großen Rätsel der Menschheitsgeschichte: die Zeit und ihr Verlauf.
Die Beschäftigung mit dem inneren Kind gilt als Königsweg der Heilung. Psychotherapeutin Gitta Jacob erklärt, wann das zu viel werden kann.
Nie war der Fokus auf Selbstfürsorge so stark wie heute. Bärbel Wardetzki erklärt, wo Selbstliebe aufhört und (weiblicher) Narzissmus beginnt.
Einst die Musik junger Außenseiter, hören heute über 10 Millionen Deutsche täglich Heavy Metal. Hartmut Rosa erklärt, worum es dabei wirklich geht.
„Wenn nichts mehr geht, habe ich noch…“ Ingrid Kollak erklärt, wie depressive Menschen laut komplementärer Therapie zu ihrer Heilung beitragen können.
Fürchten Sie sich vor Spinnen, Höhen oder vielleicht Federn? Das Buch der Phobien und Manien versammelt die interessantesten Dränge der Weltgeschichte.
Psychische Erkrankungen werden als Rückschritt gesehen. Psychiater Andreas Heinz über die Auswirkung des „kolonialisierten Gehirns“ in der Psychiatrie.
Viele Menschen möchten ihr Lebensende aktiv mitgestalten. Sandra Burgstaller zeigt, wie die systematische palliative Psychotherapie dabei helfen kann.
Die Psychologin Ulrike Bossmann erklärt, wie People Pleaser lernen können, sich frei von schlechtem Gewissen abzugrenzen – ohne konfliktscheu zu sein.
Kann die Psychotherapie bei körperlichen Erkrankungen helfen? Sie kann Schmerzen lindern, so Psychotherapeutin Gabriele Eßing im Gespräch.
Sie ist so distanziert? Er wünscht sich mehr Nähe? Paartherapeut Thomas Prünte erklärt, wie Paare das richtige Maß an Nähe und Distanz finden können.
Die Führungsetagen in Deutschland sind nach wie vor männlich dominiert. Martina Lackner erklärt, wie Frauen lernen können, sich Macht zuzugestehen.
Langeweile wird häufig nur psychologisch betrachtet. Silke Ohlmeier erklärt im Interview, warum das verkannte Gefühl auch politisch relevant ist.
Das romantische Liebesideal führt Paare oft aneinander vorbei. Um die Sackgasse zu verlassen, plädiert Wolfgang Schmidbauer für die animalische Liebe.
Von Selbsthilfegruppen bis Therapie-Apps: Was man überbrückend tun kann, während man auf einen Therapieplatz wartet, erklärt Achim Schubert.
Gegen das Leid anschreiben? Eine Ärztin und Poesietherapeutin erklärt, wie Schreibtherapie dabei helfen kann, Depressionen zu überwinden.
Viele Paare bremsen sich gegenseitig aus. Dabei wäre ausreichend Raum zur Selbstverwirklichung in Partnerschaften wichtig. Wie man das erreichen kann.
Die Gesellschaft macht Kinder zu „Überleistern“, sagt die Erziehungswissenschaftlerin Margrit Stamm. Welche Formen es gibt und was Eltern tun können.
Psychologe Johannes Hepp stellt den "Homo Digitalis" vor und wie dieser zwischen Erfahrungsgier und Selbstzweifeln im Internet zu navigieren versucht.
Eva Daniels erklärt im Interview, wie Frauen ihren Partner mit Asperger-Syndrom lieben und besser verstehen können.
Cornelia Faulde erklärt im Interview, wie man in der Partnerschaft lernen kann, eine Depression gemeinsam zu bewältigen.
Wie sich das weibliche Gehirn vom männlichen unterscheidet, erklärt Psychiatrieprofessorin Iris Sommer im Interview.
Unsere Persönlichkeit verändert sich beim Eintritt ins Berufsleben und beim Übergang in die Rente. Inwiefern, erklärt Eva Asselmann im Interview.
Der Soziologe Peter Imbusch erklärt im Interview, warum Arschkriecherei hinterhältig ist und welche Rolle Macht dabei spielt.
Aufgeblättert: Die Gestalterinnen Birte Spreuer und Joni Majer laden Leserinnen und Leser zu einer Reise zu sich selbst ein. Wie kann das aussehen?
Wie man Krankheitsscham erkennen und überwinden kann, erklärt Waltraut Barnowski-Geiser bei uns im Interview.
Wie Eltern den Selbstwert ihrer Kinder stärken können, erklärt die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Ulrike Döpfner im Interview.
Wie man den Verlust der alten Eltern besser bewältigen kann, erklärt die Familientherapeutin Antje Randow-Ruddies im Interview.
Woran man Beziehungsabhängigkeit erkennt, erklärt der Psychoanalytiker Udo Rauchfleisch im Interview.
Was schon heute aus unserer Gehirnaktivität abgelesen werden kann, erklärt Neurowissenschaftler John-Dylan Haynes im Interview.
Wie Eltern mittels der Stimulation des Vagusnervs lernen können, sich selbst zu beruhigen, erklärt Ärztin Britta Hahn im Interview.
Auch bei der Arbeit haben wir es oft mit schwierigen Menschen zu tun. Ein Gespräch mit der Psychotherapeutin Bärbel Wardetzki über Narzissmus im Beruf
Wie man mit Kindern über Rassismus sprechen kann, erklärt Tebogo Nimindé-Dundadengar im Interview.
In dem Band von Manu Theobald beschreiben 26 Menschen, was Stille für sie bedeutet.
Was man tun kann, wenn die eigenen Ängste vor dem Tod übermächtig geworden sind und das Leben erschweren, erklärt Hans Morschitzky im Interview.
In dem Bildband porträtiert Herlinde Koelbl 60 der weltweit renommiertesten Naturwissenschaftlerinnen und Nobelpreisträger.
In seinem Buch „Rache. Gefangen zwischen Macht und Ohnmacht“ zeigt Reinhard Haller, wie ein guter Umgang mit dem Gefühl aussehen kann.
Warum es okay ist, sexuell abstinent zu sein, erklärt Sexualtherapeutin Anica Plaßmann im Interview.
Warum wir Situationen, Handlungen und Gedanken zwanghaft wiederholen müssen, obwohl wir darunter leiden, erklärt Gerhard Wilke im Interview.
Während die Psychotherapeutin noch beschäftigt ist, gehört der kleine Wartebereich bereits dem nächsten Patienten. ​
Wie ein Patchworkpaar bei so vielen Beteiligten dauerhaft glücklich werden kann, erklärt Familientherapeutin Katharina Grünewald im Interview. ​
Frau Welding, Sie erforschen das Phänomen der Gefühlsblindheit, der sogenannten Alexithymie. Was genau bedeutet es, gefühlsblind zu sein? ​
Im Gespräch widerspricht Peter Schneider der Ansicht, dass psychische Krankheiten wie alle andere auch sind. Doch warum?
Der Sammelband „Krankheit in Digitalen Spielen“ widmet sich der Frage aus interdisziplinärer Perspektive.
Der Bildband versammelt rund 350 bislang unbekannte Fotografien von Männerpaaren, zusammengetragen von Hugh Nini und Neal Treadwell.
​Sexualpädagogin Katja Wollmer hat sich mit dieser Praktik in ihrem neuen Buch wissenschaftlich beschäftigt. Ein Interview
In Ihrem Buch „Schuldgefühle“ ist zu lesen, dass unser Gehirn permanent auf der Suche nach Schuld sei. Die Autorin im Gespräch.
In Psychotherapien wird häufig über sehr schwere Themen gesprochen. Warum nicht häufiger über Sex?
Gemeinsam mit dem Psychologen Michael Player widmet sich Matthew Johnstone nun den Themen Angst und Stress.
Trotz verbesserter Kinderrechte: Sabine Seichter im Interview über Elemente Schwarzer Pädagogik in der heutigen Erziehung.
​ Der Bildband zeigt die Ikonographie der Grundemotion und vereint unterschiedlichste Kunstobjekte, die im Kontext der Angst entstanden sind. ​
Was ist eigentlich ein Persönlichkeitsstil? Prof. Dr. Rainer Sachse, Leiter des Bochumer Instituts für Psychologische Psychotherapie, im Interview.
Im Interview stellt Martin Altmeyer sein Buch „Ich werde gesehen, also bin ich“ vor und erläutert seinen Digital-Optimismus.
Ein Bildband von Sebastian Zimmermann, der aus der Frage entstand: „Was unterscheidet ihn und seine Praxis von seinen Kollegen und ihren Räumen?“
Im Interview erklärt Carsten Bromann, wie sich eine Beziehung nach der Geburt des ersten Kindes verändert.
Im Interview beantwortet Matthias Hammer die Frage, was Micro Habits sind und wie sie unsere schlechten Gewohnheiten aufbrechen können.
Im Interview spricht die Kulturwissenschaftlerin Karoline Walter über ihr neues Buch und die Veränderungen im Schlafverhalten.
Im Interview thematisiert Carsten Bangert sein Buch über die hohe Quote an psychischen Erkrankungen bei Lehrern.
Patrick Henze äußert sich im Gespräch über die homophoben Tendenzen in der Psychoanalyse.
In der Interview-Reihe „Sagen Sie mal“ äußert sich Hans Morschitzky zu Phobien, Angst und Furcht. In seinem Buch beschreibt er ein Selbsthilfeprogramm.
Kontakt mit dem Lebendigen, der Natur und sich selbst: So beschreibt Sandra Knümann den Ansatz der Naturtherapie in ihrem Buch.
Die Journalistin Tina Soliman hat ein Buch über Ghosting verfasst. In der Interview-Reihe „Sagen Sie mal“ erklärt sie, was genau man darunter versteht.
Die Autorin Verena Brunschweiger, die keine Kinder hat, argumentiert in ihrem Buch gegen „unreflektierte Fortpflanzung“. Was hat es damit auf sich?
Die Gefahren der Digitalisierung haben mit unserem Gebrauch der Maschinen zu tun, sagt der Erkenntnistheoretiker Markus Gabriel in seinem Buch.
Aljoscha Neubauer, Professor für Psychologie und Experte für Begabungen, erklärt im Interview, worauf wir bei der Berufswahl achten sollten.
Warum wollen wir keinem „lästig sein“? Ein Gespräch mit der Gesundheitswissenschaftlerin Annemarie Keil
Ein Gespräch mit der Philosophin Barbara Bleisch über die Frage, ob wir unseren Eltern etwas schuldig sind
Ein Gespräch mit dem Psychotherapeuten Thomas Köhler über psychische Störungen berühmter Persönlichkeiten
Ein Histrioniker braucht viel Aufmerksamkeit, manipuliert und erträgt kaum Kritik. Der Psychologe Rainer Sachse hat darüber ein Buch geschrieben.