Der Jahreswechsel schenkt uns einen Moment, um bewusst durchzuatmen. Die Psychologie kennt spannende Fragen, die wir uns genau jetzt stellen können.
Psychologie Heute 1/2025: 6 Schritte, wie wir das Jahr gut abschließen
Was habe ich gelernt, was darf ich mir verzeihen, was kann ich loslassen? Eine seelische Jahresbilanz
In der Zeit zwischen dem 20. Dezember und den ersten Januarwochen erleben wir einen Zustand, in dem die Gesetze des Alltags die Pausentaste gedrückt halten: Das Alte ist vorbei, das Neue ist noch nicht da. Diese besondere Zeit wollen wir nutzen, um das Erlebte noch mal zu betrachten und zu ordnen. In unserer Titelgeschichte stellen wir sechs Methoden vor, wie wir 2024 gut abschließen. Hier schon mal vier: uns selbst vergeben; verstehen, was wir gelernt haben; verabschieden, was fehlt – und noch rasch das wichtigste Gespräch des Jahres führen!
"Psychoindustrie": Eine Psychoanalytikerin analysiert...und Eckart von Hirschhausen, Stefanie Stahl und Leon Windscheid antworten
Chronisch erkrankt: Wie ich im Job für mich sorge
Mattering: Für andere bedeutsam sein
"Psychoindustrie": Eine Psychoanalytikerin analysiert...und Eckart von Hirschhausen, Stefanie Stahl und Leon Windscheid antworten
Chronisch erkrankt: Wie ich im Job für mich sorge
Mattering: Für andere bedeutsam sein
Themen in diesem Heft
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Wenn der Berufserfolg lange Zeit ausbleibt, braucht es eine Neuorientierung. Warum es so schwerfällt die Karriere aufzugeben, erklärt Sylvie Broetje.Von Friederike Lübke
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Für Fashionshows und Shootings flog sie um die ganze Welt, jetzt bucht sie kaum noch jemand. Ein Model über das Ende des Erfolgs im TraumberufVon Friederike Lübke
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Das Uniklinikum Erlangen bietet Boulderpsychotherapie. Was macht Klettern ohne Seil therapeutisch wirksam? Wir haben es für Sie ausprobiert.Von Eva-Maria Träger
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Stress, Trauer, Angst – was uns psychisch belastet, kann aufs Herz schlagen. Umes Arunagirinathan darüber, wie wir Dinge weniger zu Herzen nehmen
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Ein Bild, zwei Fragen: Autorin Nora Imlau sieht hier einen Mann, der ungebeten Rat erteilen möchte. Sie selbst kennt die Gefühle der Frau nur zu gut.Von Nora Imlau
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Er sucht in den Gesichtern der Menschen nach deren Persönlichkeit. Vor 250 Jahren erschien Johann Caspar Lavaters „Physiognomische Fragmente“.
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Im Alltag ist es oft hektisch und laut. Mit unseren Gedanken sind wir nicht präsent. Hier eine alltagstaugliche Übung, um innere Ruhe zu finden:Von Felix Kunz
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Wer sein Verhalten nicht flexibel an Veränderungen anpassen kann, büßt an Wohlgefühl ein. So konnte Psychologe Marlon Westhoff das erforschen
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Viel Selbstdisziplin ist unangenehm und zwanghaft? Nicht unbedingt, wie eine Studie zeigt. So kann uns ein strukturiertes Leben glücklich machen
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Psychologie und Literatur: In der Nachwendezeit herrschte Gewalt in vielen Familien. Anne Rabe erzählt, warum es wichtig ist, Missbrauch zu benennen.Von Anne Otto
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Psychologie nach Zahlen: Der relativistische Schlitten, der Algorithmus der besinnlichen Begegnungen? Fünf unverzichtbare Erkenntnisse zum Weihnachtsfest
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Sonja Unger erklärt, wie Mikrotraumata entstehen und wie man sie bewältigen kann. Sie warnt davor, den Trauma-Begriff leichtfertig zu verwenden.Von Katrin Brenner
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Nur Optimismus macht glücklich! Ganz so ist das nicht, behauptet Oliver Burkeman. Pessimismus kann ebenso gesund und produktiv sein.
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Fehlt es jungen Menschen an Selbstständigkeit? Jugendlichen sind gesellschaftliche Realitäten ferner als fiktive Internetwelten; das stört Silke Naab.Von Silke Naab
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Ihr Leben wirkt wie eine Nebenrolle aus „Babylon Berlin“ und doch sucht sie nach mehr „Glanz“. Aus welchem Roman entspringt diese Frau?Von Peter Schneider
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Ewiges Vor- und Zurückscrollen in der Online-Mediathek. Wer denkt, sich beim Zappen weniger zu langweilen, irrt sich, wie eine Studie zeigt.
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Gibt es tatsächlich Menschen, die besondere Freude daran haben, intensiv nachzudenken? Wohl eher nicht, wie eine Studie nahelegt.
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Millionen Menschen sind chronisch erkrankt. Viele sind verunsichert, ob sie das im Job preisgeben wollen. Wie versöhnt man sich mit dieser Situation?Von Klaus Wilhelm
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Medial werden immer mehr Verhaltenssüchte thematisiert, etwa Porno- oder Computerspielsucht. Aber wann spricht man wirklich von einer Abhängigkeit?Von Stephan Schleim
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Fühlen wir uns geschätzt, wirkt sich das positiv auf uns aus. „Mattering“ nennt es die Psychologie. Wie können wir beeinflussen, für andere zu zählen?Von Annette Schäfer
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Geschätzt zu werden, für andere Bedeutung zu haben – das wollen wir alle. Hier sind vier Wege, auf denen wir zu mehr Wertschätzung finden können.Von Annette Schäfer
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Astronauten fehlt die Erdung? Weit gefehlt! Laut Weltraumpsychologin Alexandra de Carvalho zeigt sich im Weltall vor allem das Menschliche.Von Eva-Maria Träger
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Spricht man in Medien über Psychologie, landet man schnell einen Kassenschlager. Diana Pflichthofer kritisiert den Boom – und falsche HilfeversprechenVon Jana Hauschild
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Mit Psychologie füllt man Hallen und verkauft Bestseller – ist das problematisch? Eckart von Hirschhausen, Stefanie Stahl und Leon Windscheid äußern sich.Von Jana Hauschild
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Einsamkeit ist ein omnipräsentes Phänomen. Eine Philosophin, ein praktischer Theologe und ein Psychoanalytiker behandeln das Thema in ihren Büchern.Von Alexander Kluy
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Klaus Eidenschink erklärt in seinem Buch, wie man unbewusst narzisstisches Verhalten bei anderen fördert – und wie man damit aufhört.Von Gabriele Michel
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Die Japansäge zertrennt nur auf Zug, nie unter Druck. Sie ist biegsam, bricht aber nie. Davon kann sich der moderne Mensch eine Scheibe abschneiden.Von Jörg Scheller
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Lola Plass wollte im „Heaven can wait“-Chor singen. Warum sie jedoch Angst hatte, beim Singen in Tränen auszubrechen und wie sie diese überwandVon Gabriele Meister
