Friederike Lübke

Beiträge von Friederike Lübke
Belastende Erlebnisse mit Kunden sind Alltag des Angestellten. Wie kann das Management da helfen und die Folgen solcher Gespräche abfedern?
Auf einem Werkstoffhof im Ruhrgebiet erlebt ein Mitarbeiter täglich, wie schwer sich Menschen mit Entsorgung tun – und dem Zuhören.
In Berufen mit hoher Konkurrenz kommt es schnell zu Neid. Was hilft Menschen, denen Kolleginnen und Kollegen aus Missgunst Schaden zufügen?
Wenn der Konkurrenzdruck steigt, wird für jeden kleinen Vorteil gelogen und gelästert. Ein Synchronsprecher aus Hamburg über Missgunst am Arbeitsplatz
Sicherheitsberufe sind für tausende Menschenleben auf einmal verantwortlich. Psychologin Birgitta Sticher erklärt, was den psychischen Druck verringert.
Macht sie einen Fehler, geraten tausende Menschen in Gefahr. Wie geht eine Eventmanagerin aus Berlin damit um, nie alle Risiken vorhersehen zu können.
Manche Menschen müssen immer online sein und kommentieren, liken, posten. Was steckt hinter dem Drang ständig digital zu kommunizieren?
Liken, posten, kommentieren: „Ich muss die ganze Zeit senden.“ Eine junge Werberin aus Braunschweig erzählt vom Kommunikationsdruck in ihrem Beruf.
Trotz Führungsposition von allen gemocht werden? Ein Interview mit der psychologischen Psychotherapeutin Beate West-Leuer gibt Aufschluss, ob das geht.
Schwierige Gespräche, beleidigte Mitarbeitende: Im Alltag der Vorgesetzten. Eine Chefin aus Niedersachsen über ihr Bedürfnis, im Beruf gemocht zu werden
Wer bei der Polizei arbeitet, sieht vermehrt Leid und Gewalt. Was braucht es, um den positiven Blick nicht zu verlieren?
Jeden Tag muss er Fotos und Videos von Kindesmissbrauch sichten. Ein Kriminalpolizist berichtet, wie er das aushält und warum er es weiterhin tut.
Schreibtische, Bodenflächen, Klos: Schmutz fällt auf, aber wer macht ihn weg? Putzkräfte fühlen sich beschämt und ungeachtet, so eine Studie.
Schreibtische, Bodenflächen, Klos: Schmutz fällt auf, aber wer macht ihn weg? Eine Reinigungskraft aus Bad Zwischenahn über ihre Gefühle im Beruf
„Ich war nur noch der Betrieb.“ Von Leistungsdruck, Existenzangst bis hin zu Suizidgedanken: Wo finden Landwirte Hilfe bei totaler Erschöpfung?
„Ich war nur der Betrieb.“ Wie ein junger Landwirt aus Rhön unter dem Druck seines Vaters und der Erschöpfung fast aufgegeben hätte – und was ihm half.
Ihnen geht es um Nachhaltigkeit, den Chefs aber doch nur um Gewinn? Dr. Tim Warszta gibt Impulse, wie mit solche Wertekonflikten umgegangen werden kann
Ihm ist Nachhaltigkeit sehr wichtig, seinen älteren Vorgesetzen nicht. Wie es einem jungen Architekten geht, dessen Werte nicht zum Unternehmen passen
Beruf
Arbeitssucht: Wie zu viel Arbeit krank macht und das Leben einschränkt. Ute Rademacher über die Entstehung, Vorbeugung und Hilfe bei Workaholismus
Arbeitssucht: Wie zu viel Arbeit krank macht und das Leben einschränkt. Eine Rechtswissenschaftlerin aus Franken berichtet über ihre eigene Erfahrung.
Sechs Kinder und selbstständig: Ein Berliner Musiker berichtet, wie sehr die finanzielle Unsicherheit seines Berufes sein Familienleben belastete.
Kolleginnen grenzen sie aus, dem Chef kann sie nichts recht machen, Vorwürfe häufen sich: Eine Betroffene berichtet von Mobbing im Beruf.
Fünf Ingenieure gründeten ein Unternehmen. Sie waren befreundet – bis einer von ihnen ausgeschlossen wurde. Ein Gründer berichtet über die Konflikte.
Beleidigungen, Drohungen, Machtproben – Bahnpersonal muss sich täglich viel gefallen lassen. Eine Zugbegleiterin berichtet von ihren Erfahrungen.
Erzieherinnen und Erzieher leisten viel, sind unterbesetzt, betreuen anstrengende Kinder – und fühlen sich damit alleingelassen. Ein Erfahrungsbericht.
Herumkommandieren, treten, spucken – eine Pflegekraft berichtet über die Respektlosigkeit und Übergriffe von Klientinnen und Klienten in ihrem Beruf.
Ein Mann fällt vom Dach, ein Kind stirbt beim Verkehrsunfall: Eine Brandmeisterin und Notfallsanitäterin über den Umgang mit dem Tod im Beruf.
Eine Lehrerin berichtet, warum es kaum möglich ist, etwas zu lehren und zugleich alle Vorgaben einzuhalten, ohne in Stress zu geraten.