Psychologie und Literatur: In der Nachwendezeit herrschte Gewalt in vielen Familien. Anne Rabe erzählt, warum es wichtig ist, Missbrauch zu benennen.
Beiträge von Anne Otto
Psychologie und Literatur: Eva Menasse schreibt über die NS-Zeit. Sie inspiziert die vielen Seiten der Wahrheit und bedient sich eines grotesken Humors.
Als Frontsängerin arbeitete Judith Holofernes viel und beschwerte sich nie. Sie erzählt uns, woran sie bemerkte, dass sie sich chronisch überforderte.
Viele Menschen verbergen, dass sie sich verzweifelt fühlen – vor anderen und sich selbst. Doch warum schieben wir weg, dass es uns nicht gutgeht?
In Beziehungen stauen sich oft vergangene Verletzungen auf. Psychologin Friederike von Tiedemann erklärt, warum es wichtig ist reinen Tisch zu machen.
Ob gescheiterte Beziehungen oder schmerzliche Kindheitserinnerungen: Manche Krisen halten uns lange fest. Hier sind 4 Wege, wie wir sie doch loswerden
Wie schaffe ich es, dass mich Schamgefühle weniger quälen? Drei Strategien, um Selbstkritik nicht zu vermeiden und sich positiv mit ihr zu beschäftigen
Warum sind Schamgefühle so quälend? Eine Liste an typischen Verhaltensweisen, um sie zu erkennen und so bewusster mit unserer Scham umzugehen
Warum sind Schamgefühle so quälend? Trotzdem lohnt es sich, sie ans Licht zu holen – um ihren echten Charakter zu ergründen.
Sind wir alle narzisstisch? Die Psychologin Katharina Ohana hat ein kühnes Buch über die narzisstische Gesellschaft geschrieben.
Die Romane von Milena Michiko Flašar handeln von Menschen, die sich isoliert und einsam fühlen. Warum ihr sensible Figuren am Herzen liegen.
Viele Heranwachsenden sind psychisch belastet, und das nicht erst seit der Coronapandemie. Wo liegen die Ursachen? Und was können Eltern tun?
Angst, Depression, Essstörung – ist das eigene Kind betroffen, wissen Eltern oft nicht weiter. Fünf Antworten auf fünf häufig gestellte Fragen.
Ob Dunkelheit, Krieg oder Finanzsorgen - Ängste sind alltäglich. Was im Umgang mit ihnen helfen kann.
Die Psychiaterin und Traumatherapeutin Luise Reddemann erklärt, was unsere Seele in Zeiten realer Bedrohungen stärken kann.
Stau im Tunnel, fremde Leute auf Partys, die allgemeine Weltlage: Vieles wirkt gerade bedrohlich. Diese Strategien helfen, mit Angst fertig zu werden.
Krisen wie der Krieg in der Ukraine können Einzelne nicht beeinflussen. Dann hilft es wenig, sich mit Kraft dagegenzustemmen. Akzeptanz ist besser.
Psychologie und Literatur: Anna Katharina Hahn untersucht in ihren Romanen das Spannungsfeld von Nähe und Abgrenzung in Familien.
Zwei Bücher beleuchten fachkundig bisher wenig differenzierte Aspekte der Aufmerksamkeitsdefizitstörung (ADHS).
Viele Menschen richten sich ständig nach anderen, nehmen eigene Belange nicht wichtig. Wie wir lernen, selbstbestimmt zu handeln.
Fünf Psychotherapeuten beschreiben Techniken und Haltungen, um andere Menschen besser zu verstehen. Und sie erklären, wie wir sie nutzen können.
Psychologie und Literatur: Warum fantastische Romanzutaten nicht unbedingt zur Realitätsflucht anstiften. Ein Gespräch mit Thomas Hettche über seinen Roman…
Psychologie & Literatur: Anke Stelling schildert im Interview, auf welch subtile Weise Menschen einander mit der Sprache ausgrenzen.
Männern sind zumeist die unsichtbaren Aufgaben in einer Beziehung nicht bewusst. Patricia Cammarata erklärt das Problem in ihrem neuen Buch.
Das Selbstbild ist mächtig, es kann uns wachsen lassen oder einengen. Wie wir einen förderlichen Blick auf uns werfen.
Wie wir mit Selbstmitgefühl und Akzeptanz zu mehr Zuversicht und innerer Stärke finden.
Düsternis, Zerfall, Auflösung des Ich: Der Schriftsteller Benjamin Maack schildert, wie sich eine tiefe depressive Krise von innen anfühlt.
Manchmal braucht es nur einen Nebensatz, um uns tief zu verletzen. Doch wie können wir mit Kränkungen besser umgehen?
Im Interview erklärt Laura Wiesböck, welche Mechanismen und Entwicklungen selbstgerechte Urteile begünstigen.
Sorgenschleifen können sich verselbstständigen und großen Einfluss auf unser Leben haben.
Autorin Isabel Bogdan spricht über Verlust und Trauer – und den langen Lauf zurück ins Leben.
Im Schriftsteller-Interview spricht Lucy Fricke über abwesende Väter, die späte Annäherung und darüber, was beim Reisen so alles in Bewegung kommt.
Im Interview erklärt die Schriftstellerin Juli Zeh, warum unser Glücksanspruch zu hoch ist und unsere ständige Suche nach Identität unnötig.
Ein Gespräch mit dem Schriftsteller Stephan Thome über unseren ambivalenten Umgang mit dem Unbekannten und Unvertrauten.
Der holländische Schriftsteller Gerbrand Bakker litt jahrzehntelang an einer schweren Depression. Mit seinen Büchern berührt er Leser weltweit.
Wenn Eltern älter werden und Hilfe von ihren Kindern benötigen, brechen alte Konflikte oft wieder auf. Dann gilt es, den Kontakt neu zu gestalten.
Immer wieder lassen wir uns im Alltag von anderen lenken, beeinflussen oder sogar ausnutzen. Das muss nicht sein!
Ein Aufenthalt im Grünen wirkt auf vielerlei andere Weise wohltuend auf uns – ein Überblick über den Stand der Forschung zur Psychologie der Natur.
Die Arbeitsweilt verändert sich rasant – insbesondere in Krisenzeiten. Wie gelingt es uns, dem Neuen offen zu begegnen?
Viele Leistungssportler im Fußball und anderen Sportarten haben wegen des dauerhaften Drucks psychische Probleme. Sie sollten sich Hilfe holen.
Viele Zumutungen unseres Lebens wollen wir nicht aushalten müssen. Aber nicht jedes Problem ist lösbar. Manchmal hilft nur Akzeptanz.
Die Techniken der Akzeptanz- und Commitmenttherapie zeigen einen positiven Weg auf, wie wir mit Kummer und unangenehmen Gefühlen umgehen können.
Introvertierte Menschen standen lange im Schatten. Zunehmend aber entdecken die Stillen ihre Stärken und entwickeln ein neues Selbstbewusstsein.
Ein Gespräch mit dem Schriftsteller John von Düffel über die schwierige Suche heutiger Jugendlicher nach Identität.
Wir wir uns unbewusst selbst Schaden zufügen: Drei weitverbreitete Strategien der Selbstsabotage, die wohl jeder Mensch von sich kennt.
Vor fast 70 Jahren veröffentlichte Theodor W. Adorno seine Studien zum autoritären Charakter. Seine Antworten sind auch heute noch aktuell.
Der Leistungsdruck, der heute auf jungen Menschen lastet, ist enorm. Der Kinderpsychiater Michael Schulte-Markwort berichtet aus seiner Praxis.
Wenn die Arbeit nervt, träumen viele von einer neuen Tätigkeit. Doch der Wechsel zum vermeintlichen Traumjob bringt oft keine Besserung. Tatsächlich liegen die…
Im Job sind Konflikte unvermeidlich. Wie können wir umgehen mit Wut, Ärger, Antipathien? Antworten von Konfliktberaterin Ursula Wawrzinek.
Viele Menschen arbeiten heute wie Selbständige: engagiert, eigenverantwortlich, autonom. Das birgt Risiken, meint der Psychologe Andreas Krause.
Er erschafft in seinen Romanen ungewöhnliche Begegnungen, etwa zwischen Sigmund Freud und einem Lehrling: Der Schriftsteller Robert Seethaler.
Autoritätspersonen schüchterten ihn so ein, dass er stotterte. Durch das Schreiben entdeckte F. C. Delius sein Selbst – und den Wert des Eigensinns.
Zeitforscher Marc Wittmann erklärt, warum für uns die Zeit mal langsam, mal schneller vergeht – und wie wir mehr Zeit für uns gewinnen können.
Ralf Rothmanns Protagonisten stehen oft abseits: Eine Position, die der Schriftsteller aus seiner Kindheit und Jugend kennt.
Daniel Glattauer ist der erfolgreichste Autor Österreichs. Wer ist dieser Mann, der mit erstaunlicher Einfühlung über die Liebe schreiben kann?
