Mit Schwung öffnet Isabel Bogdan die Wohnungstür. Schon die Begrüßung klingt sehr herzlich – und ein bisschen heiser. Während die Schriftstellerin und Übersetzerin in der Küche Tee und Kaffee kocht, den mitgebrachten Kuchen auf einem Teller anrichtet und mit dem Geschirr klappert, erzählt sie gleich los: Sie ist nur auf einen Sprung zu Hause, ansonsten ist sie in den letzten Wochen mit ihrem neuen Roman Laufen ständig auf Lesereise gewesen, deshalb auch etwas angeschlagen.
Diese Reisen…
Sie wollen den ganzen Artikel downloaden? Mit der PH+-Flatrate haben Sie unbegrenzten Zugriff auf über 2.000 Artikel. Jetzt bestellen