Alexander Kluy

Beiträge von Alexander Kluy
Einsamkeit ist ein omnipräsentes Phänomen. Eine Philosophin, ein praktischer Theologe und ein Psychoanalytiker behandeln das Thema in ihren Büchern.
Wie therapeutisch ist Erzählen? Und wie literarisch darf Psychoanalyse sein? Zwei Bücher über Irvin D. Yalom und das therapeutische Erzählen.
Um Frieden und Sinn zu finden. In sich, im Tun – und in der Welt. Drei neue Bücher von und über Viktor Frankl und seine Logotherapie
Zwei Bücher beschäftigen sich mit Zusammenhalt, Vertrauen und Anerkennung. Und mit der Frage, was ein neues Miteinander sein kann.
Wann gerät die Suche nach dem Glück zur Tyrannei? Drei Bücher beschäftigen sich mit Glück und Unglück und der Entzauberung der Selbstoptimierung
Der Psychologe und Psychotherapeut Werner Gross beleuchtet das Leben und Sterben der bekanntesten Psychotherapeuten in seinem aktuellen Buch.
Zwei Bücher über die digitale Lenkung von Konsumentinnen und Konsumenten – und die Angst, etwas zu verpassen.
Drei Bücher über die Chancen und Risiken des Alleinseins und wie wir die Einsamkeit entstigmatisieren können.
Zwei Bücher beleuchten, wie männlich-patriarchalische Mythen, Legenden und Machtdiktate Frauen über Jahrtausende hinweg herabsetzten und entwerteten.
Bin ich ein emotionaler Esser? Drei Bücher beleuchten die Frage, wie Emotionen das Essverhalten bestimmen und wie wir unseren Hunger verstehen lernen.
Zwei Bücher werden besprochen, die sich beide mit dem besten tierischen Freund des Menschen befassen, aber sonst wenig gemeinsam haben.​
Sind wir Alleinherrscher über unser Glück? Ein Buch analysiert, wie gefährlich es ist, dem Bürger die volle Verantwortung für sein Schicksal zu geben.
Welche Bedeutung die Musik und insbesondere Bach für sie hatte, schildert die jüdische Cembalistin Zuzana Ruzickova in ihrer Biografie „Lebensfuge“.
Elisabeth von Thadden warnt in ihrem Buch vor der „berührungslosen Gesellschaft“.
​Drei Neuerscheinungen fragen: Was sagen Gene und Genomik über uns aus? Was hat es mit Blutsbanden und Verwandtschaft auf sich?
Rezension des Buches „Gekonnte Niederlage“ von Charles Pépines
​Alain de Botton und John Armstrong fordern in ihrem neuen Buch einen anderen Umgang mit Kunst – ohne selbst viel darüber zu wissen. ​
Viele zieht es in die Städte. Aber bewirkt das urbane Leben Stress und welche Stadtplanung wäre die richtige? Drei Bücher widmen sich diesem Thema.