Feierabend, Wochenende, Urlaub: Doch von Erholung ist keine Spur! Sabine Sonnentag über das Lösen von Arbeitsanspannung und abgeschlossene Aufgaben
Psychologie Heute 8/2024: Glückliche Stunde gesucht
Die To-do-Liste zu lang, die Tage zu kurz: Warum wir nicht mehr Zeit brauchen, sondern andere. Plus: Wie wir uns richtig von der Arbeit erholen
Viele von uns hetzen durch die Tage und wünschen sich nichts sehnlicher als dies: Endlich mehr Zeit! Tatsächlich zeigt die Forschung aber, dass wir nicht mehr Zeit brauchen, sondern eine andere. Um ein Gefühl von Ruhe, Dauer und Erfüllung zu verspüren, müssen wir unsere Zeit nicht noch mehr optimieren - sondern anders füllen. Was das mit Kakaotrinken, Gemeinschaft und seligen Fußwegen zu tun hat, lesen Sie in der Titelgeschichte unserer Augustausgabe.
Orientierung: Über die Karte in unserem Kopf
Mögliches Selbst: So verändern uns Zukunftsbilder
Motivation: Wie Gamification unseren Ehrgeiz weckt
Orientierung: Über die Karte in unserem Kopf
Mögliches Selbst: So verändern uns Zukunftsbilder
Motivation: Wie Gamification unseren Ehrgeiz weckt
Themen in diesem Heft
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Ein vollgesteckter Alltag muss kein erfüllender sein. Sozialpsychologin Cassie Holmes zeigt sieben Strategien für einen befriedigenderen Tagesablauf.
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Voller Terminkalender? Wir verwenden zu wenig Zeit für Dinge, die uns wirklich guttun. Indem wir die Zeit auskosten, eröffnet sie uns ihren Reichtum.Von Jochen Paulus
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Der Katalog zu einer Ausstellung über eines der großen Rätsel der Menschheitsgeschichte: die Zeit und ihr Verlauf.Von Katrin Brenner
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Entscheidungen gestalten unser Leben, führen aber auch zu inneren Konflikten. Wer das nicht aushält, gibt die Kontrolle ab; das stört Christiane Groß.Von Christiane Groß
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Hier verbringen Drei- bis Sechsjährige den Großteil ihres Tages – in spielereischer Vorbereitung auf das Leben. Über die Psychologie des Kindergartens
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Wovon lassen wir uns leiten, wenn wir wählen? Der Politologe Kai Arzheimer im Gespräch über das, was in der Wahlkabine wirklich zählt
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Training in virtuellen Welten? Brigitte Wengers Avatar treibt sie zu immer neuen Leistungen an – und beschert ihr Glücksgefühle. Wie kann das sein?Von Brigitte Wenger
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Die Beschäftigung mit dem inneren Kind gilt als Königsweg der Heilung. Psychotherapeutin Gitta Jacob erklärt, wann das zu viel werden kann.Von Katrin Brenner
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Therapiestunde: „Ich schaffe es nicht, mich von einem Narzissten zu trennen!“ Frau Hart hält sich für eine Versagerin und bittet in Therapie um Hilfe.
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Im Einsatz sehen sich Rettungskräfte oft verbaler und physischer Gewalt ausgesetzt. Psychologin Anne Herr über psychische Folgen und HilfestellungenVon Friederike Lübke
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Alltäglich rettet er Leben, aber fürchtet sich um sein eigenes. Ein Rettungssanitäter aus Rheinhessen über seine Erfahrungen mit Gewalt im BerufVon Friederike Lübke
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Dieser Ausblick! Doch was hat die Dame im Rollstuhl und ihre junge Begleiterin hierhergeführt? Frederike Ott deutet die Szene in einer Geschichte.Von Friederike Ott
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Um Unterrichtsstörungen vorzubeugen, sollten Klassenregeln vorgegeben werden. Wovon ihre Einhaltung abhängt, erforscht eine Studie.
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Ist das Haustier ein Gefährte? Oder doch nur ein Produkt der Konsumlaune? Vielleicht sollten wir unsere Mensch-Tier-Beziehung gründlicher hinterfragen.Von Jörg Scheller
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Irrfahrten und falsches Abbiegen: Warum wir nicht nur Technik und Grips brauchen, um den richtigen Weg zu finden, erklärt der Psychologe Stefan Münzer.Von Birgit Weidt
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Laut Ernst Fehr sind Menschen gar nicht so egoistisch, wie man denken mag. Drei Spiele, mit denen er arbeitet – erklärt an Figuren aus der SesamstraßeVon Jochen Metzger
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Ernst Fehr wird seit Jahren als Nobelpreiskandidat gehandelt. Wir stellen dem Verhaltensökonomen und Entdecker der Fairness 17 schnelle Fragen.Von Jochen Metzger
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Das Porträt: Ernst Fehr vereint Psychologie und Ökonomie. Seine Erkenntnis, dass Menschen nicht nur gierige Egoisten sind, machte ihn berühmt.Von Jochen Metzger
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Früher oder später beschäftigen sich alle mit Sterblichkeit. Drei Bücher variieren Aspekte der uralten Suche nach Lebenssinn im Angesicht des Todes.
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Wir alle haben das Bedürfnis, unsere Umwelt eindeutig einzuordnen. Warum ist es aber für die psychische Gesundheit so wichtig, Widersprüche auszuhalten?Von Nargis Silva
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Ist Mama glücklich oder traurig? Ab wann Kleinkinder Empathie zeigen und was die Voraussetzung dafür ist, zeigt eine Studie.
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Wer an sich selbst zweifelt, neigt zur Schwarzmalerei. Diese Übung ist Methode, um besser damit umzugehen und wieder Farbe in die Gedanken zu bringenVon Felix Kunz
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Insbesondere bei Frauen kommt es bei Autismus oft zu Fehldiagnosen. In ihrem Essay erklärt Clara Törnvall, warum das so häufig passiert.Von Ilona Jerger
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Die psychologische Forschung muss an die Herausforderung des Klimawandels angepasst werden. Was „Kipppunkte“ damit zu tun haben, erklärt Lilla Gurtner.
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Freude, Ärger, Eifersucht oder alles zugleich: Haben wir ambivalente Gefühle zu unserem Partner, regt das zum Nachdenken an – aber auch zum Handeln?
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Psychologieklassiker: Wie lange währt die Gegenwart? Das wollte Ernst Pöppel 1983 in seiner Forschung zum Zeitfenster des Jetzt herausfinden.
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Zehn Jahr lang hatte Deniz Kayadelen sogar Angst, kalt zu duschen. Heute ist sie Eisschwimmweltmeisterin. Wie hat sie das geschafft?Von Gabriele Meister
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Psychologie nach Zahlen: „Die sind oberflächlich gebunden!“ Fünf Vorurteile gegen Menschen, die nicht monogam leben – und was die Forschung dazu sagtVon Jochen Paulus
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Töten Mütter ihre Neugeborenen, gibt es keine simplen Antworten auf das Warum. Herbert Csef begiebt sich auf Ursachensuche in der Forschung.Von Herbert Csef
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Mal Bestsellerautor, mal Ärztin ohne Grenzen: Wer will ich in Zukunft sein? Diese Vorstellungen prägen unser Leben – können helfen, aber auch schaden.Von Rabea Zühlke
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Der Patient ist immer müde. Nachdem sich medizinisch nichts diagnostizieren lässt, geht er zur Psychoanalyse. Um welche literarische Figur geht es?Von Peter Schneider
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Nach dem zweiten Weltkrieg verlor die Psychoanalyse an Ruhm. Aber wie kam es dazu? Um das zu beantworten, mischt Dagmar Herzog Geschichte mit Klatsch.
