Christine Weber-Herfort

Beiträge von Christine Weber-Herfort
Drei Bücher, ein Thema: Die Liebe! Eine Wissenschaftlerin, eine Paartherapeutin und ein Single variieren unterschiedliche Sichtweisen in ihren Büchern.
Früher oder später beschäftigen sich alle mit Sterblichkeit. Drei Bücher variieren Aspekte der uralten Suche nach Lebenssinn im Angesicht des Todes.
Warum brauchen wir Freunde? Wie können wir sie finden und bewahren? Zwei Bücher, ein Lob der Freundschaft als Lebensform – und subversive Kraft.
„Wie soll es jetzt nur weitergehen?“ Ein Essay und zwei Ratgeber bieten unterschiedliche Hilfestellungen für den Umgang mit Verlust und Trauer.
Drei Bücher widmen sich dem Perfektionismus: Ist er eine „Superkraft“, gesellschaftlicher Zwang – oder versteckt sich dahinter gar eine Depression?
Älterwerden ist für viele Menschen eine Herausforderung. So gelingt es! ► Drei Bücher über Babyboomer, sinnerfülltes Altern, und späte Psychotherapie
Wie können wir in langjährigen Beziehungen ambivalente Gefühle überwinden und gemeinsam Glück finden? Das erklärt uns Ursula Nuber in ihrem Buch.
In Lebenskrisen fällt es uns schwer, den Alltag zu bewältigen. Die Psychologin Julie Smith präsentiert einen Werkzeugkasten für die psychische Gesundheit.
Martin Pichler richtet sich mit seinem Ratgeber an Menschen, die für berufliche Fragen eine professionelle Begleitung suchen.
Der Klimawandel wird immer stärker spürbar, trotzdem bleiben notwendige Veränderungen aus. Drei Bücher zeigen, wie wir endlich aktiv werden könnten.
Irmtraud Tarr zeigt, wie man sich nach Verlusterfahrungen erneut auf das Leben einlassen kann.
Wie schauen wir auf Rente, Alter, den Tod? Drei Bücher beleuchten das Älterwerden und zeigen, wie Männer und Frauen diesen Lebensabschnitt erleben.
Scham, Angst, Gelassenheit, Zuversicht: Drei hilfreiche Bücher über Frauen in der Lebensmitte – und die Zeit danach.
Ilse Sand hält jeden für beziehungsfähig. Hilft der Blick in die Kindheit, um Bindungsängste hinter sich zu lassen?
Franz Renggli zeichnet in seinem neuen Buch die Geschichte der Mutter-Kind-Beziehung nach.
Kim Ritter erforscht die Herausforderungen und Konflikte, denen Bisexuelle im Ringen um Anerkennung ausgesetzt sind.
​ Warum wir gut beraten sind, wenn wir uns öfter auf unseren Geruchssinn verlassen, zeigen Bettina M. Pause und Shirley Michaela Seul. ​
Timo Reuter schreibt gegen Ungeduld und Beschleunigung an und plädiert dafür, die Kunst des Wartens wieder zu erlernen.
„Männer leiden unter den ungerechten Geschlechterverhältnissen, die sie selbst geschaffen haben“, sagt Jens van Tricht.
Sind Kinder in der Pubertät, wissen Eltern manchmal nicht mehr weiter. Drei neue Bücher beschreiben Probleme und berichten über Lösungen.
Intensiv leben, Risiken eingehen: Die Psychoanalytikerin Anne Dufourmantelle plädiert in ihrem Buch „Lob des Risikos“ für das Ungewisse.
Sind wir digitale Leibeigene? Und wir kommen wir da im Zweifelsfall wieder heraus? Dies diskutieren Buchautoren aus unterschiedlichen Perspektiven.
Über Essen und Ernährung wird kontrovers diskutiert. Diese drei Bücher beleuchten unser Essverhalten aus verschiedenen Perspektiven.