Ständiger Stress bringt Leib und Seele aus dem Takt. Kindheitserinnerungen an eine unbeschwerte Zeit im Freien, können gegen die Folgen helfen.
Psychologie Heute 10/2023: Raus aus der Erschöpfung
Warum bin ich so ausgelaugt? Wie wir die Folgen von chronischem Stress erkennen und wieder Kraft finden
Der Sommerurlaub war lang und faul - und trotzdem fühlen wir uns nach ein paar Tagen im Alltag schon wieder müde, sind im Job leicht reizbar, der Rücken schmerzt, manchmal pfeift es im Ohr. Die Ursache für unsere Erschöpfung liegt oft in jahrelangem Stress - dieselbe nervige Pendelstrecke, die gleiche arrogante Chefin, die fruchtlose Suche nach einer größeren Wohnung, der besorgte Blick auf die Finanzen und die Nachrichtenlage. Unsere Titelgeschichte der Oktoberausgabe widmet sich der zentralen Frage, wie wir mit den Folgen von Dauerstress umgehen können - und unser Gleichgewicht wiederfinden.
Demut: Ein vergessener Weg zum Glück
Streitgespräch: Behandeln wir zu viele leicht Erkrankte?
Sophie Scholl: Was bedeutet ihr letzter Traum
Demut: Ein vergessener Weg zum Glück
Streitgespräch: Behandeln wir zu viele leicht Erkrankte?
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Themen in diesem Heft
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Ständiger Stress bringt Leib und Seele aus dem Takt. Mirriam Prieß führt chronische Erschöpfung vor allem auf gestörte Beziehungen zurück.
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Allostatische Last: Ständiger Stress bringt Leib und Seele aus dem Takt - die Folgen sind schwer. Wie sich fortdauernde Anspannung im Körper summiert
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Ständiger Stress bringt Leib und Seele aus dem Takt. Die bitteren Folgen: Zerschlagenheit, Erschöpfung. Wie wir unser Gleichgewicht wiederfinden können
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Ob erzählt oder aufgeschrieben: Geschichten ändern sich mit jeder Überlieferung. Was bleibt gleich und was kann sich ändern? Die Forschung klärt auf
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Tretend, strampelnd, rollend lässt sich eine städtische Umgebung auf einzigartige Weise erkunden. Über die Psychologie des urbanen RadwegsVon Ansgar Hudde
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Vor ihrem Tod hatte Sophie Scholl einen eindrucksvollen Traum. Der Psychoanalytiker Herbert Will beschreibt, wie er ihr gegen die Angst half.Von Herbert Will
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Arbeitssucht: Wie zu viel Arbeit krank macht und das Leben einschränkt. Ute Rademacher über die Entstehung, Vorbeugung und Hilfe bei WorkaholismusVon Friederike Lübke
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Arbeitssucht: Wie zu viel Arbeit krank macht und das Leben einschränkt. Eine Rechtswissenschaftlerin aus Franken berichtet über ihre eigene Erfahrung.Von Friederike Lübke
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Das Münchner Oktoberfest: Ein dankbarer Ort für Feldstudien über die Gesetze der Masse, die Macht von Ritualen und die Psychologie des Rauschs.Von Brigitte Veiz
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Gibt es etwas Selbstloseres, als Bedürftigen zu helfen? Theresa Pleitner lernt schmerzhaft die übergriffige Seite der Hilfsbereitschaft kennen.Von Theresa Pleitner
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Nur wenige Menschen aus der früheren DDR haben bis heute die eigenen Stasi-Akten gelesen. Woher rührt die Zurückhaltung? Dagmar Ellerbrock im InterviewVon Jana Hauschild
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Psychologie nach Zahlen: Raus aus unserem Arbeitszimmer und rein in die Kreativität! Vier Orte, die unseren Ideenreichtum sprießen lassenVon Anna Gielas
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Therapiestunde: Mit einer Narrativen Expositionstherapie lernt der Patient, sein vergangenes Trauma zu sortieren und sich der Gegenwart zuzuwenden.Von Eva Barnewitz
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Demut galt lange als verstaubte Tugend. Heute wird sie von der positiven Psychologie wiederaufgenommen, denn sie kann unser Wohlbefinden stärken.Von Anne Kratzer
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Wer einen Psychotherapieplatz sucht, muss lange warten. Lösen mehr Therapeutinnen das Problem? Enno Maaß und Matthias Liebner im StreitgesprächVon Gabriele Meister
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Queeres Leben in Deutschland – damals und heute. Benno Gammerl erzählt die Geschichte als eine nie geradlinige Entwicklung bis hin zur Emanzipation.Von Andrea Roedig
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Langeweile wird häufig nur psychologisch betrachtet. Silke Ohlmeier erklärt im Interview, warum das verkannte Gefühl auch politisch relevant ist.Von Katrin Brenner
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Wer gut Grenzen setzen kann, schützt damit die eigene Psyche. ► Zwei Bücher zeigen völlig unterschiedliche Wege auf, um besser „Nein“ sagen zu lernenVon Anne-Ev Ustorf
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„Ist doch normal!“ Sarah Chaneys kluge Geschichte liefert Impulse, den eigenen Umgang mit dem Normalitätsbegriff zu überdenken.Von Gabriele Michel
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Ein Bild, zwei Fragen: Worin ist die Frau dort auf den Treppen so vertieft? Intendantin Amelie Deuflhard bettet die Szene in eine Erzählung ein.Von Amelie Deuflhard
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Das Design eines Raums hat nicht nur etwas mit Ästhetik zu tun. Architektur kann psychische Bedürfnisse erfüllen, so Michael Heinrich.
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Völlig impulsiv und realitätsfern erscheinen solche Meinungen. Eine Studie untersuchte, warum manche Menschen zu Verschwörungsdenken neigen.
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Auswirkung von Gewichtszunahme auf unsere Psyche: Adipositas erhöht wohl das Risiko an einer psychischen Störung zu erkranken, wie eine Studie zeigt.
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Die Welt durch eine Brille der Einsamkeit: Eine neurowissenschaftliche Studie zeigt, dass einsame Personen ihre Umwelt anders verarbeiten.
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Amygdala, Hippocampus und co: Psychische Prozesse werden in der Hirnforschung bloß auf nervöse Zentren beschränkt, das stört Wolfgang Schmidbauer.
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Ein blinder Spaziergang: In der Rubrik „Übungsplatz“ stellen wir diesmal eine Methode vor, um sich als Paar wieder näher zu kommen.Von Sarah Khouri
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Toll, wenn man als Kind ein Hobby hat und Papa sich dafür interessiert, oder? Warum Boris Beimann seinen Vater trotzdem irgendwann wegschicken mussteVon Gabriele Meister
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Sex und Liebe mit der KI: Warum entwickeln wir Gefühle für einen Chatbot? Ab wann wir uns vor der eigenen Verliebtheit zur Maschine schützen solltenVon Susanne Donner
