Kognition

Wer sein Verhalten nicht flexibel an Veränderungen anpassen kann, büßt an Wohlgefühl ein. So konnte Psychologe Marlon Westhoff das erforschen
Viel Selbstdisziplin ist unangenehm und zwanghaft? Nicht unbedingt, wie eine Studie zeigt. So kann uns ein strukturiertes Leben glücklich machen
Gibt es tatsächlich Menschen, die besondere Freude daran haben, intensiv nachzudenken? Wohl eher nicht, wie eine Studie nahelegt.
Sind das Fakten oder reine Überzeugung? Kognitionspsychologe Stephan Lewandowsky erklärt, warum Menschen oft Authentizität mit Ehrlichkeit verwechseln
Die Wissenschaft versucht vergeblich das Erleben auf neuronale Vorgänge zu reduzieren. Der Ansatz 5E Cognition betont dagegen die Relevanz der Umwelt.
Was stört mich momentan? Und was kann ich daran verändern? Wir stellen eine Übung vor, die Sie schrittweise zur erweiterten Selbsterkenntnis führt.
Halluzinationen und Wahngedanken kommen häufiger vor, als lange gedacht. Und häufig haben sie gar nichts mit einer psychischen Erkrankung zu tun.
Manche Vielleserinnen und -leser brauchen nicht ständig neue Bücher – sie sind damit zufrieden, ein Buch, das sie lieben, immer wieder zu lesen.
Irrfahrten und falsches Abbiegen: Warum wir nicht nur Technik und Grips brauchen, um den richtigen Weg zu finden, erklärt der Psychologe Stefan Münzer.
Wir alle haben das Bedürfnis, unsere Umwelt eindeutig einzuordnen. Warum ist es aber für die psychische Gesundheit so wichtig, Widersprüche auszuhalten?
Es gibt Sätze, die bleiben im Gedächtnis: Für den Psychologen Tobias Teismann ist es ein Satz, der Klarheit in unsere Gedanken bringt.
Es gibt verschiedene Techniken, mit denen wir unsere schlechte Laune aufbessern können. Welche wir dann wirklich anwenden, ist gar nicht so wichtig.
Mehr Artikel anzeigen