Kommunikation

"Man kann nicht nicht kommunizieren", sagte der österreichische Philosoph Paul Watzlawick. Solange wir leben, kommunizieren wir. Das heißt, wir tauschen Informationen aus – ob unbewusst oder bewusst. Diese Fähigkeit ist eine wichtige Grundlage für unser soziales Miteinander und unser Überleben

Der Austausch kann auch verbaler (Sprache), non-verbaler (Mimik, Gestik, Körpersprache usw.) und para-verbaler Ebene (Stimmlage, Lautstärke) stattfinden. Doch Kommunikation geht nicht selten schief. Im sozialen Umgang können zahlreiche Missverständnisse auftreten, die wiederum zu Konflikten beitragen können. Etwa, wenn die Empfängerin einer Botschaft diese völlig anders interpretiert als sie vom Sender gemeint war. 

Abgekapselt von ihren Beziehungen treiben sie auf dem Meer. Warum wird Einsamkeit für Seefahrer zu einer so großen Hürde? Was kann ihnen helfen?
Tagelang sieht er nur das Meer. Er fühlt sich einsam, denn mit der Crew kann er nicht reden. Ein Seemann aus dem Rheinland über Einsamkeit im Beruf
Millionen Menschen sind chronisch erkrankt. Viele sind verunsichert, ob sie das im Job preisgeben wollen. Wie versöhnt man sich mit dieser Situation?
Nachempfinden, was andere denken und fühlen – das verstehen wir unter Empathie. Warum kann Einfühlsamkeit im Beruf so wichtig sein?
Wird ein Kind entführt oder steht ein Mensch am Abgrund, dann wird er gerufen. Ein Polizei-Verhandler aus Berlin erzählt, wie Empathie Leben rettet.
Tabea Farnbacher macht die Erfahrung von sexistischen Anspielungen bei Patienten - und weist sie in ihre Schranken
Das Wort „Bitte“ zu sagen, gilt als höflich. Doch verwenden wir es bloß, um unser Gesicht zu wahren oder steckt eine weitere Intention dahinter?
Patienten, die zu spät kommen, ausfallend werden, den Therapeuten ausfragen: Psychoanalytiker Micha Hilgers sagt, wie man Grenzen setzt
Unsere Stimme verrät viel über uns. Kein Wunder, dass viele Menschen sich eine „schönere“ Stimme wünschen. Doch was macht ein gutes Sprechtraining aus?
Wenn uns jemand achtsam zuhört, muss er auch unsere Meinung teilen. Falsch! Warum wir das trotzdem so gerne annehmen, zeigt eine Studie.
Psychotherapeut Alfried Längle hält unsere Grenzen für einen überlebenswichtigen Hinweisgeber. Doch wie können wir ihre Zeichen richtig deuten?
Laut Psychotherapeutin Nedra Glover Tawwab gibt es sechs Arten von Grenzen, die wir ziehen. Diese Fragen zeigen, wie gesund Ihre Grenzen sind.
Mehr Artikel anzeigen