Unser Zuhause prägt, wie wir uns fühlen: ruhig und geborgen – oder unbehaglich und gestresst.
Von Sven Rohde
Psychologie Heute 6/2018: Diese Wohnung tut mir gut!
Wie Räume uns prägen. Und wie wir herausfinden, welches Zuhause wirklich zu uns passt
Kommen Sie gerne nach Hause? Sind Ihre vier Wände ein Erholungs- und Zufluchtsort? Wenn Sie sich dort, wo Sie eigentlich zu Hause sein sollten, nicht behaust fühlen, dann lässt Ihre private Umgebung möglicherweise wesentliche Bedürfnisse unerfüllt, wie zum Beispiel jene nach Sicherheit und Geborgenheit. Die Art, wie wir wohnen, beeinflusst unser seelisches Wohlbefinden. Grund genug, unsere Beziehung zu unseren Räumen zu erforschen: Welche Geschichte erzählen sie über uns? Und passen wir noch zu Ihnen?
- Unglückliche Jugend: Generation Smartphone
- Depersonalisation: Und plötzlich wirkt nichts mehr real
- Empfindsamkeit: Hochsensible Männer
- Intuitive Theorien: Wir naiven Welterklärer
- Beziehungen: Wenn Freundschaften zerbrechen
- Unglückliche Jugend: Generation Smartphone
- Depersonalisation: Und plötzlich wirkt nichts mehr real
- Empfindsamkeit: Hochsensible Männer
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- Beziehungen: Wenn Freundschaften zerbrechen
Themen in diesem Heft
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Paartherapeut Ferdinand Krieg über das Wohnen zu zweit und seine FallstrickeVon Sven Rohde
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Ein Gespräch mit dem Psychotherapeuten Tom Falkenstein über eine besondere Empfindsamkeit, die mit dem Ideal von Männlichkeit kollidiertVon Thorsten Padberg
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Planen ist das halbe Leben. Doch es funktioniert besser, wenn wir den Kopf frei haben.
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Nicht immer ist es angenehm, wenn man angelächelt wird. Es kommt ganz auf die Art des Lächelns an!Von Anna Gielas
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Psychologie nach Zahlen: 5 Nachfragen, die uns zum Kern der Dinge bringen.Von James E. Ryan
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Einer Depression geht häufig eine ungesunde Lebensweise voraus, wie eine große niederländisch-deutsche Studie zeigtVon Jana Hauschild
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Warum ziehen große Infrastrukturprojekte wie Stuttgart 21 oder BER heute so massive Bürgerproteste auf sich?Von Susie Reinhardt
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Rezension: Angelika Rohwetter zeigt in ihrem Buch, wie Versöhnung zu innerem Frieden führen kann
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Ekel bei unvertrauten Körpergerüchen ist ein Schutzreflex. Doch er verleitet zu Ressentiments gegenüber allem Fremden, wie eine Studie zeigt.
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Rezension: Nicht der Verstand, sondern die Gefühle sorgten dafür, dass wir eine Kultur entwickelten, behauptet Antonio Damasio in seinem Buch.Von Michael Holmes
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Rezension: Wir brauchen Monster, um unseren Ängsten eine Gestalt zu geben, schreibt Hubert Filser.Von Heidi Strobel
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Warum wollen wir keinem „lästig sein“? Ein Gespräch mit der Gesundheitswissenschaftlerin Annemarie KeilVon Katrin Brenner
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Rezension: Wir sollten uns mit unserer Sterblichkeit versöhnen, meint Barbara Ehrenreich in ihrem BuchVon Ilona Jerger
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Warum merken wir so selten, wie gut es uns geht? – Ein Essay über den Wert des eigenen LebensVon Martin Hecht
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Vor gut 100 Jahren brach ein Wunderkind namens William James Sidris alle Bildungsrekorde. Lag es an der Erziehungsmethode seines Vaters?
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Es gibt Momente, in denen wir die Welt wie durch einen Schleier wahrnehmen. Doch bei manchen Menschen hält dieser beängstigende Zustand an.Von Wibke Bergemann
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Therapiestunde: Die Klientin beschreibt ihre Ehe als freudlose Zweckgemeinschaft. Liegen die Wurzeln des Problems in der eigenen Herkunftsfamile?
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US-Forscherin Jean Twenge über eine verunsicherte Generation von Jugendlichen, die ständig online sind.Von Annette Schäfer
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Woran scheitern Freundschaften? Und wie schließt man neue?Von Nele Langosch
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Studienplatz: Der Kopf entscheidet, ob wir uns satt fühlen. Nicht der Magen!Von Frank Luerweg
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Von Geburt an stellen wir intuitiv Theorien über das Leben und die Welt auf. Und meistens sind sie falsch.Von Manuela Lenzen
