Frau Professor Twenge, in Ihrem aktuellen Buch porträtieren Sie eine neue Generation von Kindern und Jugendlichen, die Sie „iGen“ nennen. Sie beschreiben deren Leben als völlig beherrscht von Smartphones, Tablets und sozialen Medien. Was genau meinen Sie damit?
In mehreren großen, repräsentativen US-amerikanischen Befragungen von Teenagern und Erwachsenen wird seit Jahren ermittelt, was junge Leute über den Tag hinweg machen. An diesem Punkt habe ich angesetzt. Und eines der ersten…
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