Den meisten von uns geht es ziemlich gut. Warum vergessen wir das nur immer wieder?
Beiträge von Martin Hecht
Misserfolg war noch nie so geächtet wie in unserer digitalen Optimierungsgesellschaft. Höchste Zeit, neu zu bestimmen, was Erfolg eigentlich ausmacht.
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Aus der Redaktion
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Immer mehr Menschen leben heute „herkunftsneutral“. Sie haben keine Geschichtskenntnisse und, schlimmer, kein Geschichtsbewusstsein.
Warum merken wir so selten, wie gut es uns geht? – Ein Essay über den Wert des eigenen Lebens
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Jammern? Das geht gar nicht! Jammerlappen nerven. Aber ist es so einfach? Klagen wir nicht alle hin und wieder? Und hat das Lamentieren nicht vielleicht sogar…
Der Traumpartner ist nur einen Mausklick entfernt. Ist Onlinedating wirklich so einfach? Und woran liegt es, wenn der Erfolg ausbleibt?
Die erste Liebe, die schmerzliche Trennung: Manche Orte sind durch wichtige Erlebnisse emotional aufgeladen. Soll man sie meiden? Oder sie bewusst aufsuchen?
Ein konfliktfreies Leben – wer möchte das nicht? Doch fürs eigene Seelenheil ist es manchmal besser, auf Friede, Freude, Eierkuchen zu verzichten.
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Einsamkeit ist unangenehm. Doch Alleinzeiten sind Voraussetzung für ein erfülltes Leben. Sie sind Oasen in der Wüste der Dauerverbundenheit.
Jeder fordert ihn für sich und andere ein: Respekt. Trotzdem scheint es um ihn nicht gut bestellt zu sein. Daran haben Soziale Medien einen Anteil.
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Wenn Schmerz und Verzweiflung uns befallen, suchen wir nach einem Ausgleich: Wir werden empfänglich für Kunst und Natur.
Es gibt Schwerpunktforschung darüber. Eltern schicken ihre Kinder zum IQ-Test. Was verrät der Hype um die Hochbegabung über unsere Gesellschaft?
