Pflege

Wer sich selbst um Angehörige kümmert, bezahlt mit der eigenen Zufriedenheit. Häusliche Pflege muss mehr zum Thema werden, so der Appell einer Studie.
Es klingt wie die perfekte Lösung: Im gehobenen Alter mit Freunden eine WG gründen. Viele reden davon, aber wenige setzen diesen Traum um. Warum nur?
Eine WG im hohen Alter mit Freunden zu gründen, verspricht schöne Zeiten. Doch so ein Zusammenleben ist kein Selbstläufer, wie Natalia Heuser weiß.
Viele Menschen begleiten ihre Eltern am Lebensende. Drei Bücher beleuchten die Herausforderungen und Chancen, die diese Rollenumkehr mit sich bringt.
Psychisch erkrankte Fremde in die Familie aufnehmen? In der belgischen Stadt Geel haben solche ungewöhnlichen Wohngemeinschaften Tradition.
In der Stadt Geel pflegen Gastfamilien psychisch Erkrankte. Psychologe Michael Konrad über die Umsetzung des Modells hierzulande
Steril, ungemütlich, aber unbedingt funktional: Das Stationszimmer eines Krankenhauses bereitet Unbehagen und gewährt wenig bis keine Privatsphäre.
Wenn die Erinnerung verloren geht und das Rationale den Emotionen weicht: Ein Gespräch über die Kommunikation mit an Demenz erkrankten Menschen.
Selbst an der Grenze der Belastbarkeit nehmen pflegende Angehörige oft keine Hilfe an. Über die Beweggründe und Alarmsignale, wann es zu viel wird.
Herumkommandieren, treten, spucken – eine Pflegekraft berichtet über die Respektlosigkeit und Übergriffe von Klientinnen und Klienten in ihrem Beruf.
In ihrem Buch beschreibt die Psychologin Anne Otto, wie sich die Beziehung zwischen erwachsenen Kindern und ihren Eltern gut gestalten lässt.
Was kommt nach der Demenzdiagnose auf das Umfeld zu? Zwei Bücher zeigen, wie Nahestehende respektvoll und wertschätzend mit Betroffenen umgehen können.
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