Pflege

Viele Menschen begleiten ihre Eltern am Lebensende. Drei Bücher beleuchten die Herausforderungen und Chancen, die diese Rollenumkehr mit sich bringt.
In der Stadt Geel pflegen Gastfamilien psychisch Erkrankte. Psychologe Michael Konrad über die Umsetzung des Modells hierzulande
Psychisch erkrankte Fremde in die Familie aufnehmen? In der belgischen Stadt Geel haben solche ungewöhnlichen Wohngemeinschaften Tradition.
Steril, ungemütlich, aber unbedingt funktional: Das Stationszimmer eines Krankenhauses bereitet Unbehagen und gewährt wenig bis keine Privatsphäre.
Wenn die Erinnerung verloren geht und das Rationale den Emotionen weicht: Ein Gespräch über die Kommunikation mit an Demenz erkrankten Menschen.
Selbst an der Grenze der Belastbarkeit nehmen pflegende Angehörige oft keine Hilfe an. Über die Beweggründe und Alarmsignale, wann es zu viel wird.
Herumkommandieren, treten, spucken – eine Pflegekraft berichtet über die Respektlosigkeit und Übergriffe von Klientinnen und Klienten in ihrem Beruf.
In ihrem Buch beschreibt die Psychologin Anne Otto, wie sich die Beziehung zwischen erwachsenen Kindern und ihren Eltern gut gestalten lässt.
Was kommt nach der Demenzdiagnose auf das Umfeld zu? Zwei Bücher zeigen, wie Nahestehende respektvoll und wertschätzend mit Betroffenen umgehen können.
Wie Empathie und Burnout in sozialen Berufen zusammenhängen – und wie man sich schützen kann, verrät der Psychologe Tobias Altmann.
Psychologie und Literatur: Die Schriftstellerin Gabriele von Arnim erzählt von der Beziehung zu ihrem Mann, als sie ihn zehn Jahre lang pflegte.
Wenn Eltern älter werden und Hilfe von ihren Kindern benötigen, brechen alte Konflikte oft wieder auf. Dann gilt es, den Kontakt neu zu gestalten.
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