Die Jugend prägt uns stärker, als vielen bewusst ist. Sie ist die Zeit, in der wir unsere Identität formen – eine lebenslange Richtschnur.
Von Bente Lubahn
Psychologie Heute 6/2022: Die Zeit, als alles neu war
Sich verlieben, sich befreien, sich finden: Warum uns die Lebensjahre von 15 bis 25 so stark prägen
Die erste Liebe, der erste Rausch, die erste Demo. Und nie allein. In den Jahren der Jugend passieren viele Dinge zum ersten Mal, und wir erinnern sie als besonders schön und besonders schrecklich und vor allem als besonders. Diese Zeit liefert nicht nur spannenden Stoff für Coming-of-Age-Filme und -Literatur, sondern bringt auch Erfahrungen mit sich, die unsere Selbstsicht und unsere Identität formen. In unserer Juniausgabe beleuchten wir diese einzigartige Phase, die ein Leben lang bestimmt, wer wir sind.
Anerkennung: Werde ich im Job gesehen?
Perfektionismus: Wenn andere nicht genügen
Drogen: Therapie mit LSD und Ecstasy
Anerkennung: Werde ich im Job gesehen?
Perfektionismus: Wenn andere nicht genügen
Drogen: Therapie mit LSD und Ecstasy
Themen in diesem Heft
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Ein Bild, zwei Fragen: Welche Geschichte fällt dem Schriftsteller Bodo Kirchhoff zu diesem Bild ein?Von Bodo Kirchhoff
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Ein asphaltierter Weg durch den geliebten Wald. Ein Sakrileg! Und gleichzeitig wohnt man selbst in einem Haus, wo mal eine Wiese war.Von Andreas Maier
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Wie man den Verlust der alten Eltern besser bewältigen kann, erklärt die Familientherapeutin Antje Randow-Ruddies im Interview.Von Katrin Brenner
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Elisabeth Wagner hilft Angehörigen und anderen Nahestehenden, psychische Störungen besser zu verstehen.
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Irmtraud Tarr zeigt, wie man sich nach Verlusterfahrungen erneut auf das Leben einlassen kann.
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Die meisten von uns haben ein positives Selbstbild. Trotzdem brauchen wir korrigierende Erfahrungen. Warum?
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Eine Soziologin untersuchte, mit welchen Erwartungen Nationalismus verbunden ist.
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Um die Therapie psychischer Leiden mithilfe von Drogen wie LSD ist ein euphorischer Hype ausgebrochen. Wie weit tragen die Versprechungen?Von Jochen Paulus
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Eine Forschergruppe untersuchte, welche Faktoren dazu führen, dass wir Reue empfinden.
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Der Psychoanalytiker Volker Münch sieht in der Digitalisierung „Angriffe auf die Seele“. Im Interview erklärt er, was ihn daran so stört.Von Corinna Hartmann
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In der Rubrik „Übungsplatz“ beschreiben wir diesmal, wie wir unsere Impulskontrolle steigern können.Von Enya Wolf
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Therapiestunde: Frau L. arbeitet als Pflegefachkraft spürt einen „inneren Widerstand“ gegen das Impfen – und sucht Hilfe bei einer KunsttherapeutinVon Petra Heymann
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Eine Forschergruppe untersuche, welche positiven Effekte das Betrachten von Kunst für uns hat.
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Zwei Bücher analysieren die Chancen und Gefahren von Geschichten und zeigen, wie leicht wir zu Gefangenen dieser Narrative werden können.Von Michael Holmes
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Aus Angst verdrängte Renée Iseli-Smits jahrelang ihre Schwerhörigkeit. Erst durch einen Hörsturz lernte sie, gut mit der Schwerhörigkeit zu leben.Von Gabriele Meister
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Anerkennung im Beruf kann beflügeln – vorausgesetzt, Führungskräfte nehmen die Erwartungen ihrer Mitarbeitenden ernst.Von Franz Himpsl
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Wir alle schlagen uns mehr oder weniger mit perfektionistischen Tendenzen herum. Doch nicht immer richten sie sich auf die eigene Person.
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Stärkeres Übergewicht alleine zu reduzieren, ist kaum möglich. Von Ärztinnen und Ärzten wird das ignoriert, sagt die Psychiaterin Martina de Zwaan.Von Martina de Zwaan
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Fußball ist weit mehr als ein Sport. Die Orte, an denen die Profis spielen, sind moderne Wallfahrtsorte. Über die Psychologie des Stadions.Von Kristian Naglo
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Psychologie und Literatur: Science-Fiction-Verleger Sascha Mamczak über unendliche Weiten, Aliens und den legendären „sense of wonder“.
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Psychologie nach Zahlen: Fünf Gründe, warum wir uns so schnell schnell binden und dann so lang zusammenbleiben.Von Jochen Paulus
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80 bis 90 Mal pro Tag verwenden wir Begriffe, die sich nicht gehören. Warum sind diese Wörter tabu? Warum sagen wir sie trotzdem?Von Jochen Metzger
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Warum wir schlechte Gewohnheiten nicht allein mit Selbstdisziplin und Willensstärke loswerden, erklärt die britische Psychologin Wendy Wood.Von Gabriele Michel
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Gewalt ist so alt wie die Menschheit. Hat sie sich über die Jahrtausende verändert? Ein Historiker über Krieg und heutige Konflikte.
