Männer

Wann ist ein Mann ein Mann? Abgesehen von bestimmten biologischen Merkmalen, in denen er sich von einer Frau unterscheidet, hängt es von gesellschaftlichen Bedingungen ab, was einen Jungen zum Jungen und einen Mann zum Mann macht. 

Klar ist: Es gibt Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Männer können etwa keine Kinder bekommen, produzieren andere Hormone als Frauen und sind diesen körperlich in der Regel überlegen. Sie werden häufiger straffällig und erleiden öfter einen Herzinfarkt als Frauen. 

Was treibt Männer um? Was macht sie aus? Was bedeutet Männlichkeit heute? Mit der Psyche von Männern befasst sich diese Seite. 

Der Psychoanalytiker Erich Lehner spricht im Interview über den Zusammenhang von Geschlecht und Trauer. Er beantwortet die Frage: Trauern Männer anders?
Manche Männer haben keinen Dating-Erfolg und machen die Frau dafür verantwortlich. Wie es zu dieser misogynen Einstellung kommt, zeigt eine Studie.
Braucht gute Erziehung eine überdachte Männlichkeit? Von der alten zur modernen Vaterrolle: Zwei sehr unterschiedliche Bücher geben Impulse.
Werdende Väter haben, ebenso wie die Mutter, Liebe zum Ungeborenen. Bei ihnen ist die Bindung jedoch von einem Kriterium abhängig, so eine Studie.
Therapiestunde: Wie kann der Patient mit ägyptischen Wurzeln ein stabiles Selbstbild entwickeln, das modern und gleichzeitig islamisch ist?
Firmen und Institutionen werben mit ihrer Vielfalt und Toleranz. Doch sind sie es wirklich? Was bringt Diversity Management in Unternehmen?
Ein alter Mann sitzt auf der Treppe vor einem Hauseingang. Auf wen wartet er? Autorin Emilia Roig deutet die Szene in einer Geschichte.
Auch in guten Beziehungen dulden Menschen mitunter Sex, den sie eigentlich nicht wollen. Wie ein unverkrampfter Umgang mit Konsens aussehen kann.
Erektionsprobleme, Schmerzen, Lustlosigkeit: Viele Menschen haben Probleme beim Sex. Die zehn häufigsten Ursachen – und was dagegen hilft.
Haben Frauen bessere Sensoren für Beziehungen? Sind junge Menschen beziehungsunfähig? Franz J. Neyer spricht über die Ergebnisse der Pairfam-Studien.
Starre Vorstellungen von Männlichkeit können einengen. Manchmal richten sie sogar handfesten Schaden an. Sie zu ändern, ist jedoch nicht einfach.
Wie sich das weibliche Gehirn vom männlichen unterscheidet, erklärt Psychiatrieprofessorin Iris Sommer im Interview.
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