Demenz

Das Gefühl, nichts für ihre demenzkranken Patienten tun zu können, deprimiert Tabea Farnbacher. Bis eine Kollegin ihr einen neue Sichtweise vermittelt
Viele Menschen begleiten ihre Eltern am Lebensende. Drei Bücher beleuchten die Herausforderungen und Chancen, die diese Rollenumkehr mit sich bringt.
Wenn die Erinnerung verloren geht und das Rationale den Emotionen weicht: Ein Gespräch über die Kommunikation mit an Demenz erkrankten Menschen.
Es soll ein neues Gesetz zur Sterbehilfe geben. Eine Psychiaterin warnt davor, mit der Legalisierung zu unkritisch umzugehen.
Selbst an der Grenze der Belastbarkeit nehmen pflegende Angehörige oft keine Hilfe an. Über die Beweggründe und Alarmsignale, wann es zu viel wird.
Was kommt nach der Demenzdiagnose auf das Umfeld zu? Zwei Bücher zeigen, wie Nahestehende respektvoll und wertschätzend mit Betroffenen umgehen können.
Eine Forschergruppe untersuche, welche positiven Effekte das Betrachten von Kunst für uns hat.
Angelehnt an den projektiven Test TAT zeigen wir prominenten Menschen jeden Monat ein Bild und bitten sie, die Szene zu deuten.
Ein Unfall, ein Schlag – und von einem Moment auf den anderen ist jemand nicht mehr der Mensch, der er einmal war.
Auch nach seinem Tod sind die Fallgeschichten von Oliver Sacks noch genauso überraschend und lehrreich.
Bei Demenzpatienten mit Mehrsprachenkompetenz sind Erinnerungen und Kommunikation in der Muttersprache länger abrufbar.
Therapiestunde: Als Kind wurde sie von ihm geschlagen, heute braucht ihr demenzkranker Vater ihre Hilfe. Frau H. will ihm verzeihen, aber wie?
Mehr Artikel anzeigen