Hirnforschung

Wofür sind Träume da? In seinem Buch „Warum wir träumen“ erklärt Neurochirurg Rahul Jandial, was uns die Hirnforschung übers nächtliche Träumen lehrt.
Die Wissenschaft versucht vergeblich das Erleben auf neuronale Vorgänge zu reduzieren. Der Ansatz 5E Cognition betont dagegen die Relevanz der Umwelt.
Belohnungsreize ködern uns – alltäglich. Heike Melzer zeigt in ihrem Buch, wie wir dem entgegenwirken, um nicht mehr so leicht verführt zu werden.
Unzählige Male fassen wir uns täglich ins Gesicht – gänzlich unwillkürlich und unbewusst. Welche Funktion erfüllen diese spontanen Selbstberührungen?
Freier Wille? Gibt’s nicht, sagt Robert M. Sapolsky. Demzufolge sind wir biologische Maschinen – und damit auch schuldlos an Verbrechen.
Über 500 Erfahrungsberichte von Meditierenden versammelt: In seinem Opus magnum liefert Thomas Metzinger Bewusstseinsforschung für Fortgeschrittene.
Psychische Erkrankungen werden als Rückschritt gesehen. Psychiater Andreas Heinz über die Auswirkung des „kolonialisierten Gehirns“ in der Psychiatrie.
Schnellere und bessere Ergebnisse aufgrund von Ritalin? Ein solches Gehirndoping hat doch eher eine gegenteilige Wirkung, wie Forschende erkennen.
Nach den Wechseljahren verändert sich das weibliche Gehirn zum Besseren. Wie Frauen die neue Klarheit nutzen, zeigt Louann Brizendine in einem Buch.
Alles zur Psychologie in nur 25 Stunden? ► Paul Bloom liefert in „The Story of the Human Mind“ einen umfangreichen Einblick in sein Fachgebiet.
Wie spiegelt sich Trauer in Körper und Gehirn? Die Psychologin und Trauerforscherin Mary-Frances O’Connor über Schmerz und die Rückkehr in den Alltag
Strahlen ins Gehirn gegen psychische Erkrankungen? Nichtinvasive Hirnstimulation ist eine tolle ergänzende Therapieoption und harmlos, so Moritz Maier.
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