Krieg

Sollte Mariupol das heutige Stalingrad sein? Angela Moré darüber, wie verklärte Erinnerungen früherer Schlachten heute den Krieg in der Ukraine prägen.
Therapiestunde: Auch mit der Psychotherapeutin spricht die zehnjährige Halima nicht über ihre Fluchterfahrungen. Wie ihr das Klavierspielen dabei hilft
Sie sehe ihrer Großmutter ähnlich, das hört Melitta Beznik immer wieder. Doch wer ist diese Frau, die während der NS-Zeit in einer Psychiatrie starb?
Psychologie und Literatur: Eva Menasse schreibt über die NS-Zeit. Sie inspiziert die vielen Seiten der Wahrheit und bedient sich eines grotesken Humors.
Psychoanalytiker Wolfgang Hegener erklärt im Gespräch, warum Antisemitismus nie eine Meinung ist – und immer mit deutscher Schuldabwehr zu tun hat.
Trauma: Ein Terroranschlag oder Unfall hinterlässt oft auch psychische Verletzungen. Was genau ist ein Trauma und wie lässt sich eine PTBS therapieren?
Verletzungen, Zerstörungen, Tod: Welche psychischen Auswirkungen das Leben im Krieg auf die ukrainische Bevölkerung hat, zeigen bereits einige Studien.
Im Interview erzählt Schriftsteller Saša Stanišić über Krieg, Flucht, Fremdsein in der neuen Heimat und das Geschichtenschreiben als Bewältigungsform.
Psychotherapie in Russland: Wie der Angriffskrieg auf die Ukraine auch Russinnen und Russen umtreibt, zeigt ein Gespräch mit Boris Shapiro aus Moskau.
Hat Donald Trump eine narzisstische Persönlichkeitsstörung? Ist Wladimir Putin ein Psychopath? Warum solche Ferndiagnosen problematisch sind.
Corona-Pandemie, Ukraine-Krieg, Inflation: Seit 2020 herrscht Dauerkrise. Warum Comedy und Satire dennoch – oder gerade deshalb – boomen.
Das Narrativ vom Helden bekommt durch den Krieg in der Ukraine wieder Futter. Ein Soziologe über heutige Helden, ihre Überhöhung und den tiefen Fall.
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