Wir begegnen im Alltag ständig anderen Menschen. Oft sind das vertraute Personen, etwa die Ehefrau oder der Ehemann, die Kinder oder die Arbeitskollegen. Wir können meist recht gut vorhersagen, was unser Gegenüber denkt, fühlt und wünscht, also „was in ihm vorgeht“. Schwieriger ist das, wenn wir Menschen treffen, die uns noch unvertraut sind. Wir müssen uns dann spontan und intuitiv in diese Personen „hineinversetzen“ oder – wie es ein englisches Sprichwort bildlich ausdrückt – „in ihre…
Sie wollen den ganzen Artikel downloaden? Mit der PH+-Flatrate haben Sie unbegrenzten Zugriff auf über 2.000 Artikel. Jetzt bestellen