Psychologie Heute 4/2017: Lebenskunst

Was wir von den alten Philosophen für unseren Alltag lernen können

Bei den alten Griechen war Philosophie eine Übung für das Leben. Spirituelle Exerzitien sollten den Menschen darin unterstützen, sich und sein Leben zum Besseren zu verändern. Dazu gehörten Lektüre, ein Kanon an Lebensregeln, Meditation, Gespräche, soziales Engagement und vieles mehr. Diese Übungen dienten unter anderem dazu, Leidenschaften zu therapieren, mit Ängsten umzugehen, Wachsamkeit zu schulen. Die antike philosophische Praxis der Selbstsorge ist alles andere als veraltet. Gerade heute in Zeiten der Selbstoptimierung zeigt sie einen freundlichen Weg zu sich selbst.

- Fake News: Warum sind wir so gutgläubig?
- Design: Die unterschätzte Wirkung der Ästhetik
- Behandlung von Flüchtlingen: "Jede Therapie ist eine interkulturelle Begegnung"
- Dossier: Arbeiten nach dem Burnout

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Themen in diesem Heft

Rubriken

Themen und Trends

Länger leben:
Großeltern, kümmert euch um eure Enkel!

Humor:
Schlechte Scherze schaden der Karriere

Perfektionismus:
Schluss mit der Grübelei!

Unehrlichkeit:
Wie Lügen zur Gewohnheit wird

und weitere Themen

Körper und Seele

Gesundheit:
Frühe Geborgenheit stärkt

Ernährung:
Je teurer, desto gesünder?

Anorexie:
Die Zeit heilt auch die Magersucht

Lärm:
Woher kommt Geräuschempfindlichkeit?

und weitere Themen

Buch und Kritik

Empfindsamkeit:
Hochsensibilität als Chance

Treue:
Das Unverzeihbare verzeihen?

Größenwahn:
Die Inflation des Ich

Führung:
Eine Chefin – nein, danke?!

und weitere Bücher