Zürich sei für sie wie ein kleines Café, sagt mir Dana Grigorcea, als wir uns zum Gespräch in der Stadt treffen. Sie müsse nur vor ihre Haustür treten und schon begegneten ihr bekannte Gesichter. Tatsächlich kommt ihr vor dem Bohemia am Kreuzplatz, wo wir uns verabredet haben, direkt eine Bekannte entgegen.
Sobald man ein paar Minuten mit der Autorin verbracht hat, wundert einen das nicht mehr. Die Schriftstellerin, deren lange dunkle Haare an diesem Tag über eine geblümte Bluse fallen,…
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