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Psychologie Heute 5/2015: Nichtstun
Die unverzichtbare Strategie für Vielbeschäftigte
Wir haben zu wenig Zeit, der Tag könnte gerne noch mehr Stunden haben. Wie bewältigen wir das alles nur? Wenn du viel zu tun
hast – tue am besten mal nichts. So könnte man neue Erkenntnisse von Psychologen und Neurowissenschaftlern zusammenfassen. Sie zeigen: Unser Gehirn braucht Zeiten der absoluten Ruhe. Regelmäßiges Nichtstun ist die Voraussetzung für Kreativität, Selbsterkenntnis und Gesundheit. Die Frage ist allerdings: Wie geht das – gar nichts tun?
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Was raten Sie einem jungen Menschen, der nicht weiß, welchen Beruf er ergreifen soll? Vermutlich fragen Sie ihn nach seinen Interessen und Kompetenzen. Ganz sicher sagen Sie ihm nicht: Überlasse es dem Zufall! Genau das aber empfiehlt ein neuer Ansatz, der die bisherige Berufsberatung auf den Kopf stellt
Knapp 17 Prozent aller Fehltage entfielen im Jahr 2013 auf psychische Erkrankungen. Was sagen die Betroffenen ihrem Chef und ihren Kollegen? Der Psychotherapeut Hans-Peter Unger plädiert für Offenheit
Wenn du viel zu tun hast – tue am besten mal nichts. So könnte man neue Erkenntnisse von Psychologen und Neurowissenschaftlern zusammenfassen. Sie zeigen: Unser Gehirn braucht Zeiten der absoluten Ruhe. Regelmäßiges Nichtstun ist die Voraussetzung für Kreativität, Selbsterkenntnis und Gesundheit. Die Frage ist nur: Wie geht das – gar nichts tun?
… aber leider oft nicht mit Erfolg. Weil wir in unpassenden Argumentationsmustern feststecken und weil wir nicht gut genug hinhören, um Chancen für Kompromisse zu erkennen