Stürmische Zeiten – stabiles Ich

Krise? Ist heute der Normalfall! Aber wie geht man damit um, ohne den Halt zu verlieren? Auf der Suche nach Beständigkeit in turbulenten Zeiten

Die Illustration zeigt eine Frau, die gedehnt mit ausgestreckten Armen und geschlossenen Augen, den Kopf nach hinten haltend, dasteht, während vor ihre Strömungen sind
Manchmal passiert alles zugleich und wir verfallen dem Stress. Dann hilft es, sich mit und nicht gegen die Veränderung zu bewegen. © Lisa Seitz für Psychologie Heute

Das Lied ist alt, doch der Text klingt brandaktuell. “I don’t have a friend who feels at ease”, dichtete der US-Songwriter Paul Simon in den 1970er Jahren auf eine Melodie, die einem Bach-Choral sehr ähnelt. Kein Kumpel mehr, der sich noch wohlfühlt in seiner Haut! Paul Simon nannte den Song American Tune. Die ganze Welt schien in Aufruhr zu sein. Krisen überall. Alles veränderte sich in rasender Geschwindigkeit. Und dann war auch noch ein Mann von zweifelhaftem Charakter zum…

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Dieser Artikel befindet sich in der Ausgabe: Psychologie Heute 2/2025: Stürmische Zeiten - stabiles Ich