Am 30. Januar 1948 um 17:17 Uhr fielen in Neu-Delhi drei Schüsse. Die tödlichen Kugeln durchdrangen die entblößte Brust von Mahatma Gandhi. Millionen Menschen weltweit trauerten um den Vorkämpfer für die Unabhängigkeit Indiens. Schon zu Lebzeiten wurde er zwölfmal für den Friedensnobelpreis nominiert. Und sein unerschütterlicher Einsatz für Gewaltlosigkeit und Gerechtigkeit beeindruckt über seinen Tod hinaus: Noch Jahrzehnte nach dem Attentat führt sein Name eine Rangliste weiser…
Sie wollen den ganzen Artikel downloaden? Mit der PH+-Flatrate haben Sie unbegrenzten Zugriff auf über 2.000 Artikel. Jetzt bestellen