Generation Y: Die Egotaktiker

Pragmatisch und flexibel in eine ungewisse Zukunft: Die „Ypsiloniker“ passen sich einer Zeit im Wandel an – und verändern so die Gesellschaft.

Eine Gruppe von jungen Menschen sitzen gut gelaunt und lachend, mit ihren Smartphones in den Händen, auf einem Sofa
zwar nicht in die digitale Welt geboren, aber hineingewachsen – die Generation Y kennt beides und ist dadurch extrem flexibel. © Delmaine Donson

Schon lange stand keine junge Generation mehr vor so gewaltigen Herausforderungen wie die Generation Y. Von ihren Eltern behütet und gefördert wie keine andere vor ihr, könnten die Ypsiloner die Ersten seit dem Zweiten Weltkrieg sein, für die das Versprechen auf immer mehr Wohlstand tatsächlich nicht mehr gilt: Die Zahl sozialversicherter Vollzeitjobs für Berufseinsteiger nimmt ab, die Mieten steigen, und die Ankündigung, die Renten seien sicher, scheint heute aus einer anderen Zeit.

Das…

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Dieser Artikel befindet sich in der Ausgabe: Mut zur Veränderung: Psychologie Heute 10/2014