Abschied vom Ping

Das Handy vibriert und Sie stoppen sofort, was Sie gerade tun, um es zur Hand zu nehmen? Sieben Werkzeuge, die Ihnen helfen, Ihr Handy zu ignorieren

Die Illustration zeigt eine Frau, die im Bett liegend ein Buch liest, darüber scheint ein Halbmond
Obwohl das Handy vibriert, bleibt sie in ihrem Buch vertieft. Sie hat gelernt, den Ping zu ignorieren. © Xaviera Altena für Psychologie Heute

Sich vom Sog des Smartphones erfassen zu lassen, ist, als setze man sich freiwillig Scheuklappen auf. Man verpasst alles andere, was vor sich geht, und sieht nur diesen einen Gegenstand direkt vor ­seiner Nase – das Handy. Man wirft einen Blick darauf, wenn es vibriert, wenn es Ping-Geräusche macht, wenn man sich zum Frühstück hinsetzt, wenn man aus dem Auto steigt, wenn man ins Büro geht, in den ­Fahrstuhl tritt, den Fahrstuhl verlässt… Weil dies eine der am weitesten verbreiteten…

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Dieser Artikel befindet sich in der Ausgabe: Psychologie Heute 7/2024: Die Straße der guten Gewohnheiten