Sich vom Sog des Smartphones erfassen zu lassen, ist, als setze man sich freiwillig Scheuklappen auf. Man verpasst alles andere, was vor sich geht, und sieht nur diesen einen Gegenstand direkt vor seiner Nase – das Handy. Man wirft einen Blick darauf, wenn es vibriert, wenn es Ping-Geräusche macht, wenn man sich zum Frühstück hinsetzt, wenn man aus dem Auto steigt, wenn man ins Büro geht, in den Fahrstuhl tritt, den Fahrstuhl verlässt… Weil dies eine der am weitesten verbreiteten…
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