Zimmer mit Aussicht

In der Fremde übernachten: Das kann aufregend sein, vornehm und entspannend – oder das Gegenteil. Über die Psychologie des Hotelzimmers

Ein Rollkoffer, an dem eine Handtasche hängt, steht auf dem Teppich eines Hotelzimmers
Eingecheckt und die Entspannung kann beginnen. Solange das Hotelzimmer auch einhält, was es verspricht. © Irina Polonina/Stocksy

Endlich Urlaub! Für viele ist das die wertvollste Zeit im Jahr. Idealerweise verläuft die Anreise reibungslos, und das Check-in im Hotel ist entspannt. Mit dem Fahrstuhl geht es dann bequem in die zweite Etage. Dort angekommen öffnet die Schlüsselkarte mit einem sanften Klick die Tür zum Zimmer, und die Spannung steigt: Wird der Raum die Erwartungen erfüllen?

Die Bilder im Internet haben nicht zu viel versprochen: Der Boden ist mit weichem Teppich ausgelegt, das Mobiliar besteht aus…

Sie wollen den ganzen Artikel downloaden? Mit der PH+-Flatrate haben Sie unbegrenzten Zugriff auf über 2.000 Artikel. Jetzt bestellen

Dieser Artikel befindet sich in der Ausgabe: Psychologie Heute 7/2024: Die Straße der guten Gewohnheiten