Schwitzend, verdreckt, mit knurrendem Magen in der Schwüle des Dschungels liegend, malt sich Marc Wallert erstmals ein Bild aus, das ihn in den folgenden Wochen seiner Gefangenschaft begleiten wird: Er ist in seinem Stammcafé in Luxemburg und blättert in einer der ausliegenden Zeitungen. Im Hintergrund läuft Musik, der Duft gerösteter Kaffeebohnen hängt in der Luft. Freunde gesellen sich zu ihm und begrüßen ihn freudig – ihn, den sie so lange nicht gesehen haben. Und dann erzählt er…
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