Sorge dich um dich selbst

Übungen in philosophischer Lebenskunst

Das Bild ist eine Collage, bei der eine Frau ins Universum blickt und verschiedene Gestirne betrachtet.
Wie unwichtig sind wir doch angesichts des Universums! © Michael Haake für Psychologie Heute

Die Sorge um sich selbst, epimeleia heautou, wie sie die antiken Griechen nannten, war über einen langen Zeitraum hinweg das Anliegen der Philosophie. Und wer um sich selbst Sorge trägt, muss mithilfe von Übungen an sich arbeiten. Der Blick wird dafür nach innen gewendet, um so die Wahrheit zu erlangen, die in uns liegt – wenn auch auf einer anderen Seinsebene. In vielen Gedankenrichtungen unternimmt man durch Riten, Meditation und Geistesübungen den Versuch, sein wahres Sein…

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Dieser Artikel befindet sich in der Ausgabe: Psychologie Heute 4/2017: Lebenskunst