Der Wecker klingelt – es ist 5.50 Uhr. Schlaftrunken fingert Lea B. nach dem Smartphone, sichtet ihre WhatsApp-Nachrichten und liest, was sich in der Nacht in Deutschland und der Welt ereignet hat. Sie kleidet sich an; beim Frühstücken surft sie nebenbei mit dem Smartphone. Um 6.40 Uhr zieht sie die Haustür hinter sich zu, schwingt sich hinters Lenkrad und fährt die 20 Minuten mit dem Auto zur Arbeit. Keine besonderen Vorkommnisse: Für sie ist es ein typischer Start in einen Wochentag.
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