Bastian Schmidtke strahlt. Heute hat der Mitbegründer des Start-up-Unternehmens Orderbird in Berlin gemeinsam mit den Kollegen an einem seiner Produkte gefeilt, einem digitalen Kassenbeleg. Das Ergebnis scheint ihm zu gefallen. „Ein Super-Feature!“, jubelt er. Im vergangenen Herbst hat Orderbird zehn Millionen US-Dollar bei einem strategisch wichtigen Partner eingesammelt – frisches Geld, mit dem Wachstum generiert werden soll. Es läuft rund bei Orderbird. Aber wieso?
Charme ist dem 2011…
Sie wollen den ganzen Artikel downloaden? Mit der PH+-Flatrate haben Sie unbegrenzten Zugriff auf über 2.000 Artikel. Jetzt bestellen