"Ich hoffe, du scheust dich nicht zu leiden.“ Mit diesen Worten wurde Jack Kornfield als junger Mann Mitte der sechziger Jahre von seinem Lehrer Ajahn Chah begrüßt. Tausende von Kilometern war er geflogen. Begierig, in Thailand durch Meditation sein Glück zu finden, wild entschlossen, auf dem Meditationskissen außergewöhnliche Zustände von Verzückung zu erleben und all seinen Schmerz hinter sich zu lassen: schwierige Erfahrungen im Elternhaus, Liebeskummer, Frust über die amerikanische …
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