Verhaltenstherapie: Rutsche statt Kamelhöcker

Was kann eine Verhaltenstherapie bei Ängsten bewirken? Ein Patient und eine Therapeutin erzählen. Plus: Die Top-Fakten aus der Wissenschaft.

Die Illustration zeigt einen Mann mit geschlossenen Augen vor einer Waschmaschine sitzend, vor ihm ist ein Kreis mit einem Vogel auf einem Zweig
Die Grübelschleife zu stoppen, ist gar nicht so einfach. Achtsamkeit kann kurzfristig heraushelfen. © Fien Jorissen für Psychologie Heute

In unserer Rubrik Ist das was für mich? stellen wir jeden Monat ein Angebot aus den Bereichen Therapie, Coaching oder Beratung vor. Und Sie können entscheiden, ob das etwas für Sie ist. Dieses Mal: die kognitive Verhaltenstherapie.

Das sagt ein Betroffener

Seit meiner Kindheit kenne ich die Angst. Die Enge in der Brust, das flaue Gefühl im Bauch, Schwindelgefühle, Herzrasen, Panik, mein Kopf voll von Katastrophenszenarien: Was, wenn ich bei der Prüfung versage? Was, wenn ich schrecklich…

Sie wollen den ganzen Artikel downloaden? Mit der PH+-Flatrate haben Sie unbegrenzten Zugriff auf über 2.000 Artikel. Jetzt bestellen

Dieser Artikel befindet sich in der Ausgabe: Psychologie Heute 4/2025: Meine verborgenen Seiten und ich