Stellen Sie sich vor, Sie machen einen Spaziergang und kommen an einem flachen Teich vorbei. Plötzlich hören Sie Hilferufe – ein Kind droht zu ertrinken. In dieser Situation würde wohl niemand zögern, dem Kind zur Hilfe zu kommen, denn alles andere wäre zutiefst unmoralisch. Malen Sie sich weiter aus, Sie kämen gerade von einer Feier und würden Ihre teure Garderobe ruinieren, wenn Sie ins Wasser gingen, um das Kind zu retten. Auch dann scheint es selbstverständlich, dass ruinierte…
Sie wollen den ganzen Artikel downloaden? Mit der PH+-Flatrate haben Sie unbegrenzten Zugriff auf über 2.000 Artikel. Jetzt bestellen