DAS DOSSIER Psychologie Heute: Perfektionismus

Woher er kommt | Wie er sich in unserem Leben zeigt | Wie wir freier werden

Den Text noch einmal schnell lesen – ist zwar schon spät, aber vielleicht ist ja doch noch ein Fehler drin? Und danach nochmal geschwind los, neue Schleifen für die Geschenke kaufen, das Orange passte noch nicht ganz zur Farbe der Weihnachtskarte. Wir alle wissen, dass Perfektion einen hohen Preis hat. Und trotzdem versuchen viele von uns immer wieder, alles perfekt zu machen. Das ist an sich kein Problem – das Exzellente, das Außergewöhnliche dürfen wir anstreben. Zur Last wird es, wenn wir nicht anders können – und es aus Angst oder Unsicherheit geschieht. In unserem Dossier erzählen wir, was Perfektionismus ist und wie wir freier werden von aussichtslosen Ansprüchen.

Ausgezeichnet mit dem ICMA-Award Silber 2024.

Inhaltsverzeichnis
3 Editorial
6 Lieber unperfekt
12 Perfektionsfrei leben
14 Die beste vorstellbare Version von mir
20 Rezensionen
22 Leben als gelungenes Scheitern
28 Meldungen
30 Arbeiten nach dem Burnout
36 "Die Muster sind geerbt und gelernt"
38 "Man kann sich auch vor sich selbst schämen"
42 Makellos ist ja wohl das Mindeste
48 Meine Zweifel und ich
56 "Sie fürchten ständig, als Hochstapler entlarvt zu werden"
58 "Ich hab wieder prokrastiniert"
62 Das Impostor-Syndrom wird überinterpretiert. Das stört Michaela Muthig
64 Meldungen
66 Das Leben als Skizze
69 Impressum
70 "Der Drang nach Perfektion spielt eine Rolle"
76 Viele finden Leistung belastend. Das stört Jörg Scheller
78 "Eine Maske der Makellosigkeit"
82 Mehr Psychologie Heute

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