Das Blaue vom Himmel

In dieser Rubrik erdichtet Schriftsteller Andreas Maier jeden Monat das Blaue vom Himmel.

Unser Kolumnist beobachtet amüsiert ein junges Paar auf Reisen. Wie angestrengt sie erwachsen spielen! Beinahe so wie er selbst damals.
Früher gab es Brot mit Ketchup im Stehen. Bis seine Freundin ihm die Augen öffnete. Schriftsteller Andreas Maier über frittierte Petersilie – und echtes Essen.
Der Autor schreibt in dieser Ausgabe über Sissi, Charlie und andere geliebte Familienmitglieder, deren Tod etwas einläutete, das nicht wieder aufhörte
Der eine sah aus wie Ion Tiriac aus der Wetterau, der andere unterhielt sich moderat. Schriftsteller Andreas Maier über die Friseure seines Lebens.
Jan war in der Jugend sein bester Freund. Dann war er es nicht mehr. Wie es kam, dass er es heute wieder ist, erzählt Schriftsteller Andreas Maier.
Eine Begegnung im Wald. Eine ganz andere im Bus. Wie die Zivilisation das Zwischenmenschliches verändert, beschreibt Schriftsteller Andreas Maier
Ein asphaltierter Weg durch den geliebten Wald. Ein Sakrileg! Und gleichzeitig wohnt man selbst in einem Haus, wo mal eine Wiese war.
In der blauen Stunde, bevor es Nacht wird, lauschen wir den Vögeln. Oder schließen die Fenster. Andreas Maier über unseren Umgang mit Tieren.
Im Kreis der Familie ist der Sohn giftig und problematisch, auf der Arbeit selbstbewusst und offen. Andreas Maier über prägende Familienkonstellationen.
Schriftsteller Andreas Maier über den Tag, als ein amerikanischer GI und ein Heimatvertriebener in ihrem Garten aufeinandertrafen.
Schriftsteller Andreas Maier erzählt vom alten Klaus, dessen Leben kein Idyll war – und dem es doch gelang, dass die Welt für einen Moment ganz bei sich war
Sie wollten nur „etwas Gutes tun“ an Weihnachten. Und erleben dann viele Tränen und Menschen, die die Fassung verlieren, erzählt Andreas Maier
Wir alle tragen bestimmte Urbilder in uns. Bei Schriftsteller Andreas Maier gehört dazu ein alter, rauchender Mann in einer Spelunke.
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